21. Mai 2006

Welche Religion hättens den gern...die mit der Brille...!!!

You scored as Christianity. Your views are most similar to those of Christianity. Do more research on Christianity and possibly consider being baptized and accepting Jesus, if you aren't already Christian. Christianity is the second of the Abrahamic faiths; it follows Judaism and is followed by Islam. It differs in its belief of Jesus, as not a prophet nor historical figure, but as God in human form. The Holy Trinity is the concept that God takes three forms: the Father, the Son (Jesus), and the Holy Ghost (sometimes called Holy Spirit). Jesus taught the idea of instead of seeking revenge, one should love his or her neighbors and enemies. Christians believe that Jesus died on the cross to save humankind and forgive people's sins.

Christianity

100%

Judaism

50%

Buddhism

38%

Satanism

38%

Paganism

33%

Islam

29%

Hinduism

25%

atheism

25%

agnosticism

4%
Which religion is the right one for you? (new version)
created with QuizFarm.com

Tiere kommen in den Himmel

Hab heut morgen mal wieder meine Bloglinks durchgeschaut was es so neues gibt.
Dabei hab ich gesehen, daß Bean, der kleine Kumpel von Ernie gestorben ist.
Und obwohl ich den Kleinen gar nicht kannte ist mir hundeelend zu mute, hab Tränen in den Augen und das geht mir nah.


Bean




Paulus schreibt in Römer 8
20 Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe durch die Schuld des Menschen der Vergänglichkeit ausgeliefert. Aber Gott hat ihnen die Hoffnung gegeben, 21 daß sie zusammen mit den Kindern Gottes einmal von Tod und Vergänglichkeit erlöst und zu einem neuen, herrlichen Leben befreit werden.

Daran glaube ich fest.

Wenn ihr mehr wissen wollt:

Ernie´s Blog

17. Mai 2006

Shofar so good........

Jedem steht es frei Sonnenschutz zu trage

Es gibt da einen Song aus den 90ern der auf einem Herold-Tribune-Artikel beruht.
Everybodys free to wear sunscreen... jedesmal wenn ich den song höre geht er mir na und ich fang an über meine Leben nachzudenken. Video und MP3 vom Song gibts hier.

Und hier der Text auf Englisch und Deutsch....:
Everybody’s Free (to wear sunscreen)by Mary Schmich - Chicago Tribune
Ladies and Gentlemen of the class of ’97… wear sunscreen.
If I could offer you only one tip for the future, sunscreen would be IT.
The long term benefits of sunscreen have been proved by scientists whereas the rest of my advice has no basis more reliable than my own meandering experience.
I will dispense this advice now.
Enjoy the power and beauty of your youth. Never mind. You will not understand the power and beauty of your youth until they have faded. But trust me, in 20 years you’ll look back at photos of yourself and recall in a way you can’t grasp now how much possibility lay before you and how fabulous you really looked.
You are NOT as fat as you imagine.
Don’t worry about the future; or worry, but know that worrying is as effective as trying to solve an algebra equation by chewing bubblegum. The real troubles in your life are apt to be things that never crossed your worried mind; the kind that blindside you at 4pm on some idle Tuesday.
Do one thing every day that scares you.Sing.
Don’t be reckless with other people’s hearts, don’t put up with people who are reckless with yours.
Floss.
Don’t waste your time on jealousy; sometimes you’re ahead, sometimes you’re behind. The race is long, and in the end, it’s only with yourself.
Remember compliments you receive, forget the insults; if you succeed in doing this, tell me how.
Keep your old love letters, throw away your old bank statements.
Stretch.
Don’t feel guilty if you don’t know what you want to do with your life. The most interesting people I know didn’t know at 22 what they wanted to do with their lives, some of the most interesting 40 year olds I know still don’t.
Get plenty of calcium.
Be kind to your knees, you’ll miss them when they’re gone.
Maybe you’ll marry, maybe you won’t, maybe you’ll have children, maybe you won’t, maybe you’ll divorce at 40, maybe you’ll dance the funky chicken on your 75th wedding anniversary. Whatever you do, don’t congratulate yourself too much or berate yourself, either. Your choices are half chance, so are everybody else’s. Enjoy your body, use it every way you can. Don’t be afraid of it, or what other people think of it, it’s the greatest instrument you’ll ever own.
Dance. Even if you have nowhere to do it but in your own living room.
Read the directions, even if you don’t follow them.
Do NOT read beauty magazines, they will only make you feel ugly.
Get to know your parents, you never know when they’ll be gone for good.
Be nice to your siblings; they are your best link to your past and the people most likely to stick with you in the future.
Understand that friends come and go, but for the precious few you should hold on. Work hard to bridge the gaps in geography in lifestyle because the older you get, the more you need the people you knew when you were young.
Live in New York City once, but leave before it makes you hard; live in Northern California once, but leave before it makes you soft.
Travel.
Accept certain inalienable truths, prices will rise, politicians will philander, you too will get old, and when you do you’ll fantasize that when you were young prices were reasonable, politicians were noble and children respected their elders.
Respect your elders.
Don’t expect anyone else to support you. Maybe you have a trust fund, maybe you’ll have a wealthy spouse; but you never know when either one might run out.
Don’t mess too much with your hair, or by the time you’re 40, it will look 85.
Be careful whose advice you buy, but, be patient with those who supply it. Advice is a form of nostalgia, dispensing it is a way of fishing the past from the disposal, wiping it off, painting over the ugly parts and recycling it for more than it’s worth.
But trust me on the sunscreen.

Deutsch:
Jedem steht es frei (Sonnenschutz zu tragen)
Damen und Herren des Jahrgangs ‘97, tragt Sonnenschutz!
Wenn ich Euch nur einen Ratschlag für die Zukunft geben könnte, dann wäre es Sonnenschutz. Die Vorzüge von Sonnenschutz auf lange Sicht hinaus wurden von Wissenschaftlern bewiesen, wohingegen der Rest meines Rats keine Grundlage hat, die zuverlässiger ist als meine eigene verschlungene Erfahrung. Ich werde diesen Rat jetzt zum Besten geben…
Genieße die Macht und Schönheit deiner Jugend; Oh mach dir nichts draus, du wirst niemals die Macht und Schönheit deiner Jugend verstehen bis sie vergangen ist. Aber glaube mir, in zwanzig Jahren wirst du Fotos von dir ansehen und dich auf eine Art, die du jetzt nicht verstehst, daran erinnern wieviele Möglichkeiten vor dir lagen und wie fantastisch du wirklich ausgesehen hast.
Du bist nicht so dick, wie du dir einbildest.
Mach dir keine Sorgen um die Zukunft oder sorge dich, dass du weisst, dass Sichsorgen genauso ergiebig ist als wenn man versucht eine algebraische Gleichung durch Kaugummikauen zu lösen.
Die wirklichen Ärgernisse in deinem Leben werden wahrscheinlich die sein, auf die du in deinem sorgenden Kopf niemals gekommen wärst. Die Art von Sorgen, die dich um 4 Uhr nachmittags an einem nutzlosen Dienstag aus heiterem Himmel treffen.
Mache jeden Tag eine Sache, vor der du dich fürchtest.
Singe.
Sei nicht leichtsinnig mit den Herzen anderer Leute; mache es nicht Leuten gleich, die leichtsinnig mit deinem Herzen sind.
Zahnseide.
Verschwende deine Zeit nicht mit Neid. Manchmal bist du voraus, manchmal bist du hinterher. Das Rennen ist lang und am Ende läufst du es sowieso nur gegen dich selbst.
Erinnere dich an Komplimente, die du bekommst, vergiss die Beleidigungen. Wenn du das schaffst, dann erzähle mir wie.
Behalte deine alten Liebesbriefe; Werfe deine alten Bankauszüge weg.
Dehnen.
Fühle dich nicht schuldig, wenn du nicht weißt, was du mit deinem Leben anfangen sollst. Die interessantesten Leute, die ich kenne, wussten mit 22 noch nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen sollten. Einige der interessantesten 40-Jahre-alten, die ich kenne, wissen es immer noch nicht.
Nimm genügend Calcium.
Sei nett zu deinen Knien, du wirst sie vermissen, wenn sie weg sind.
Vielleicht heiratest du, vielleicht nicht.
Vielleicht wirst du Kinder haben, vielleicht nicht.
Vielleicht wirst du dich mit 40 scheiden lassen, vielleicht wirst du den “wilden Affen” auf deinem 75sten Hochzeitsjubiläum tanzen.
Was auch immer du machts, gratuliere dir nicht zu sehr dafür, aber hadere auch nicht mit dir.
In deinen Entscheidungen ist immer die Hälfte Glück, so wie bei allen anderen.
Geniesse deinen Körper. Nutze ihn wie auch immer du kannst, habe keine Angst vor ihm, oder was andere Leute von ihm denken. Er ist das goßartigste Werkzeug, das du jemals besitzen wirst.
Tanze. Auch wenn du es nirgendwo machen kannst außer in deinem Wohnzimmer.
Lies die Anweisungen auch, wenn du sie nicht befolgst.
Lies keine Schönheitsmagazine, sie werden dich nur dazu bringen, dass du dich hässlich fühlst.
Bruder und Schwester schaffen es zusammen,eines Tages wird dich ein ‘Geist’ nehmen und dich dort hin geleiten,Ich weiß, dass du verletzt wurdest, aber ich habe darauf gewartet für dich da zu sein.Und ich werde da sein, um dir zu helfen, wann immer ich es kann.
Refrain
Lerne deine Eltern kennen. Du weisst nie, wann sie gehen müssen.
Sei nett zu deinen Geschwistern. Sie sind deine beste Verbindung in deine Vergangenheit und die Leute, die höchstwahrscheinlich in der Zukunft zu dir halten.
Verstehe, dass Freunde kommen und gehen. Aber wenige kostbare, die dabei bleiben.
Arbeite hart daran deine Lücken in Geographie und ‘Lifestyle’ zu füllen, denn je älter du wirst, desto mehr brauchst du die Menschen, die du kanntest als du jung warst.
Lebe einmal in New York City, aber verlasse es, bevor es dich zu hart macht.
Lebe einmal im nördlichen Kalifornien, aber verlasse es, bevor es dich zu weich macht.
Reise.
Akzeptiere einige unveränderliche Wahrheiten:Preise werden steigen; Politiker werden liebäugeln; auch du wirst alt werden, und wenn du alt wirst, wirst du fantasieren, dass als du noch jung warst, Preise vernünftig waren, Politiker grossmütig und dass Kinder ihre Älteren respektierten.
Respektiere deine Älteren.
Erwarte von niemandem, dass er dich unterstützt.
Vielleicht hast du ein Treuhandvermögen, vielleicht wirst du einen wohlhabenden Ehepartner haben, aber du wirst nie wissen, wann derjenige verbraucht sein wird.
Wurschtel nicht zu sehr mit deinem Haar, ansonsten wird es, wenn du vierzig bist, aussehen wie fünfundachtzig.
Achte darauf wessen Ratschlag du kaufst, aber sei geduldig mit denjenigen, die ihn beisteuern.
Rat ist eine Art von Nostalgie.Ihn erteilen ist ein Weg die Vergangenheit vor dem Untergang zu retten, sie abzuwischen, die hässlichen Teile zu übertünchen und für mehr als sie wert ist wiederzuverwenden. Aber glaube mir mit dem Sonnenschutz.
Jeder ist frei, oh ja, sich gut zu fühlen, oh, sich gut zu fühlen.
Refrain

8. Mai 2006

Der Besuch... ein Resumee

Ich hatte ja von vorletzten Montag bis letzten Mittwoch Besuch.
Und da hatte ich gepostet:
Seit gestern hab ich sehr netten Besuch, einen lieben Menschen.... und das ist schön.... Danke das Du da bist... mit jeder Facette Deines Seins... ;-)
Die Zeit war echt nett, echt anstrengend, ab und zu etwas strange und irgendwie anders als andere Besuche und ich freu mich auf eine Wiederholung.
Bist jederzeit willkommen bei mir....
sehr gerne.

Bilderflut

Also ich hab während der Zeit mit Floyd ein paar (nur so um die 240) Bilders gemacht und die in ein Online-Albung gestellt, also wer will kann mal kucken:

http://www.pixum.de/viewalbum/?id=2111821

7. Mai 2006

3 days of Happines from Dusk till dawn and reverse


Mirko und Floyd

WOW (und das bedeutet in dem Fall nicht Word of Warcraft) ich hab heut 3 Tage intensiver Gemeinschaft mit Christens und Segen und einfach geile Zeit hinter mir.
Ich durfte bei einem kleinen Event von what ca 30 Leutz dabei sein denen Floyd McClung (http://www.floydandsally.com/) mit seiner Anwesenheit diente. Es wahr seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr entspannt diesen geistlichen Vater so nah erleben zu dürfen und das schöne Wetter und echt super Geschwister genießen zu können.
Ein buntes Völkchen waren wir: Deutsche, Polen, Amies, Engländer, Rumänen und natürlich nicht zu vergessen unseren Belgo-brasilianischen Bayern.........
Mann hat mir die Zeit gut getan. Für mich war es als wenn ich das Privileg hatte 3 Tage ständig in See, gefüllt mit kühlem Salböl bei echt geilem heißen Wetter zu baden und das einfach genießen zu können.... ich weiß noch nicht was es mit mir macht aber ich hab Kontakte zu echt klasse Menschen bekommen die ich nicht wieder loslassen möchte und Floyd hat allein mit seiner Gegenwart soviel Heilung und Liebe ausgestrahlt, allein dass hat soviel gelöst und die Dinge die er uns mit auf den Weg gegeben hat, die zu hören, aufzunehmen, anzunehmen, die haben freigesetzt und tun es noch immer.
Danke Mirko für die Gelegenheit dabei zu sein, danke Flo dass überhaut an den Start gebracht zu haben, danke Floyd für deinen Segen durch dein sein und lehren und danke Gott für alles überhaupt. Saugeil!!!!

25. April 2006

Zu Besuch bei Freunden, Freunde zu Besuch...

Seit gestern hab ich sehr netten Besuch, einen lieben Menschen.... und das ist schön.... Danke das Du da bist... mit jeder Facette Deines Seins... ;-)

Entwarnung

Lieber Freund, wie sagt es sich so schön beim Thera: Gut daß wir drüber geredet haben :-).

20. April 2006

Öffentliche Entschuldigung

Wie ich im Post unten schon geschrieben hab, habe ich durch eine unbedachte Bemerkung einen guten Freund von mir tief verletzt. Es tut nichts zur Sache, daß ich das anders gemeint habe als es bei Ihm angekommen ist, denn Tatsache ist, daß ich durch diese unglückselige Formulierung echt Mist gebaut habe und ihm an einem besonders wunden Punkt erwischt habe. Das tut mir sehr Leid und dafür entschuldige ich mich. Ich hoffe, daß unsere Freundschaft diese Dummheit von mir überlebt.
Es tut mir aufrichtig leid, bitte vergieb mir, wenn Du kannst.

16. April 2006

Das große Schweigen....

Etwas tut mir gerade ziemlich weh. Ich hab einen guten Freund, einen Bruder. Der ist grad irgendwie stinkig auf mich und ignoriert mich. Warum weiß ich nicht so sicher, hab wohl einen Spruch gebracht den er anders interpretiert hat als ich ihn gemeind hab. Und es geht ihm wohl nicht all zu prächtig. Wie dem auch sei, ich bin traurig über diese Situation.
Es tut mir leid, wenn ich mit ihn mit diesem Spruch getriggert hab. Das war keine Absicht.
Es ist Ostern und ich hoffe, daß die Auferstehungskraft Jesu auch wieder Leben in unsere Freundschaft haucht.

12. April 2006

Mohammed und die Frauen.....

aus der Diskussion: moslemische Gewalt gegen Frauen bei Jesus.de
mit Genehmigung des Autors

Abgesehen davon daß ich nicht soviel Zeit habe, ist mir die ständige Beschäftigung mit diesem falschen Propheten und seinen Nachfolgern sehr unangenehm, es gibt ja heute genug tragische und bedauerliche Dinge auf dieser Welt und man kann es als Christ zunächst gar nicht glauben, daß jemand, der sich als Prophet bezeichnet, in Wirklichkeit ein Schwerverbrecher ist. Wie hoffnungsvoll wäre es, wenn man das alles als traurige Geschichte zu den Akten legen könnte und es nicht auch noch Leute gäbe, die einem solchen Beispiel nachfolgen wollen. Ich habe immer jene armen Menschen bedauert, denen streng verboten ist, eine Bibel zu lesen und die zum Hass gegen Andersgläubige erzogen werden. Jemand, wie Du, der Zugang zu allen Informationen hat, und seinen Verstand einfach für die Wahrheit verschließt ist für mich allerdings ein unerklärliches Phänomen. Ich hoffe aber, daß Du in deinem stillen Kämmerlein irgendwann doch die Vernunft einschaltest, wie es ja schon andere vor dir getan haben. Ich denke aber, daß ich nichts weggelassen habe, was den Inhalt verändern würde, du hingegen schon. Wann hat Mohammed in einem Zimmer gewohnt? Vielleicht in seiner Kindheit bei seinem Großvater? In Mekka heiratete er die reiche Geschäftsfrau Khadidscha und auch in Medina hatte er ein Haus. Mit seinen vielen Frauen und seinen Kindern hätte er da wohl auch kaum in einem Zimmer Platz gehabt. Und wann soll er nur Brot gegessen haben? Meinst Du vielleicht die merkwürdige Gepflogenheit, die ihr fälschlicherweise „Fasten“ nennt, ein Monat lang in der Nacht, statt am Tag zu essen? (Ich kann mir so richtig vorstellen, wie das entstanden ist. Während er vorgab, tagelang zu fasten und sich des nachts den Bauch vollschlägt, hat ihn wohl eine seiner Frauen dabei ertappt und da mußte dann sofort Allah eine Sure vom Himmel schicken, damit die Sache gerechtfertigt ist und alle Muslims machen es ihm bis zum heutigen Tag nach. So wie auch Allah eine Sure vom Himmel schicken mußte, damit die Ehe seiner Ziehsohnes geschieden wird und er die Frau heiraten kann. Für Mohammed wird aus jeder seiner Begierden und Ausrutscher ein göttliches Gesetz gemacht. ) Oder meinst du vielleicht etwas davon: Aischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, sagte: Die Familienangehörigen Muhammads, haben sich - seitdem er nach Al- Medina kam - nie an drei aufeinander folgenden Nächten an Weizenbrot satt gegessen, solange bis er starb." [Al- Buchari:1071] (ist es etwa bei den Moslems üblich immer am Tag und in der Nacht zu essen?) Er aß meist Datteln und trank Wasser, oder aß Weizenbrot aus ungesiebtem Mehl. Vom Fleisch liebte er das Schulterstück und vom Gemüse Zucchini. - Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Wir waren mit dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, auf Besuch. Ich gab ihm eine Hammelschulter, die er gern aß. Er aß einmal davon und sagte: Ich werde unter den Menschen am Tage der Auferstehung eine führende Stellung einnehmen. [Al-Buchari:779] Er mochte Süßigkeiten und Honig. Sein Lieblingsessen war Tharid (Fatta d. h. Brot mit Suppe ). Er trank mit der rechten Hand sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Er sagte niemals über ein Essen, dass er es nicht mag, wenn er es nicht mochte, ließ er es liegen. Aus deinem (ungekürzten) Text geht umsomehr hervor, daß Hazrat Juwairiyah keine Wahl hatte. Als Sklavin wäre sie ja sicher noch schlechter behandelt worden. Sie hat Almosen gesammelt, um sich freikaufen zu können. Mohammed hätte, wenn er so menschenfreundlich gewesen wäre, sie auch freilassen können, ohne daß sie ihn heiraten muß. Die Frage mit den vielen Frauen hatten wir schon, wie sovieles andere, was Du immer wieder bringst. Sie werden im AT niemals als Vorbild hingestellt. Abraham hat auf Bitten seiner eigenen Frau hin, mit der Sklavin ein Kind gezeugt, da sie der Verheissung Gottes nicht glaubte. Dennoch hat Gott Seiner Verheissung gemäß ihr in hohem Alter ein Kind geschenkt und ausdrücklich auf die Frage Abrahams hin, diesem Kind das Erbe der Verheissung zugesprochen. Die Muslimen machen daraus eine allgemeine Erlaubnis, bzw. Gepflogenheit mit Sklavinen sexuell zu verkehren - nicht wegen Kinderlosigkeit auf Wunsch der Gattin, sondern wie man aus deinem obigen Text sieht, gegen den ausdrücklichen Wunsch der Gattin. Alles wird ins Gegenteil verkehrt. Wo Gott die Menschen Liebe lehren will, machen die Muslimen daraus Willkür zum Zweck der Befriedigung der eigenen Begierden. Auch Safia, Rehana und Juwairia waren Frauen aus den Stämmen die Mohammed ohne Vorwarnung überfiel, deren Familien und Männer getötet wurden, sodaß Mohammed sie gnädigerweise heiraten konnte. Rehana blieb ihren jüdischen Glauben treu und wurde eine Sklavin oder eine von denen "die die rechte Hand besitzt" wie sich der Koran so schön ausdrückt. Natürlich hatte Mohammed auch mit seinen vielen Sklavinnen sexuellen Kontakt, dabei ist speziell bekannt, daß dies mit der christlichen Sklavin Maria ausdrücklich gegen den Wunsch seiner Frau Hafsja war. Auch da mußte wieder Allah herhalten und eine Sure vom Himmel schicken, um es zu erlauben. An-Nisá Vers 24 K4/24. Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, die eure Rechte besitzt..... An-Nisa Vers 25. (K4/25) Und wer von euch es sich nicht leisten kann, freie, gläubige Frauen zu heiraten: dann was eure Rechte besitzt, nämlich eure gläubigen Kriegsgefangenen.... Das selbe galt explizit auch für Mohammed: Koran Al Ahzáb Vers 50 (K 33/50). O Prophet, Wir erlaubten dir deine Gattinnen, denen du ihre Mitgift zu geben dich verpflichtet hast, und jene, die deine Rechte besitzt aus (der Zahl) derer, die Allah dir als Kriegsbeute gegeben,....... Koran Al Ahzáb Vers 52. (K 33/52) Es ist dir nicht erlaubt, hinfort (andere) Frauen (zu heiraten) noch sie mit (anderen) Frauen zu vertauschen, auch wenn ihre Güte dir gefällt, die nur ausgenommen, die deine Rechte besitzt. Und Allah wacht übel alle Dinge. Scharen von Christinnen und christlichen Mädchen wurden in den Jahrhunderten islamischer Eroberungen gefangengenommen und unter die Soldaten verteilt. Die Sklaverei nahm solche Ausmaße an, daß sich im 13. Jahrhundert zwei Orden gründeten „zum Loskauf der Gefangenen„: Der „Orden der Allerheiligsten Dreifaltigkeit zum Loskauf von Christensklaven„ kurz die „Trinitarier„, und der „Orden der hl. Jungfrau Maria von der Barmherzigkeit zum Loskauf der Gefangenen„, kurz „Mercedarier„. Zahlreiche Ordensmitglieder ließen sich im Austausch gegen Sklaven in Fesseln legen oder starben den Martyrertod. Ich habe auf Deine Behauptung, daß die Moslems Beschützer der Juden seien, bisher nicht geantwortet, weil diese Behauptung ohnehin absolut irreal ist. Hier die Meinung eines ehemaligen Moslems dazu: "Außerdem konnte ich auch nicht die Tatsache akzeptieren, dass Mohamed an einem einzigen Tag 900 Juden tötete, nachdem er sie in einer Schlacht gefangennahm, die er selbst angezettelt hatte. Ich las die folgende Geschichte und zuckte zusammen: Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr. 4390: Berichtet von Atiyyah al Qurazi: Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und diejenigen,die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten. Es wurde immer deutlicher für mich,dass Moslems von allen Menschen auf der Welt respektiert werden, wobei unser Prophet uns aber lehrt, sie zu hassen, sich von ihnen zu distanzieren und ihnen unseren Lebensstil aufzuzwingen, sie zu töten und zu unterdrücken und sie die Jizya (Schutzsteuer) zahlen zu lassen. Wie verrückt! Wie pathetisch! Wie unmenschlich! Kein Wunder, dass es soviel unerklärbaren Hass auf die Juden und Christen und den Westen seitens der Moslems gibt. Es war Mohamed, der diesen Hass gesät hat und die Skepsis gegenüber Ungläubigen unter seinen Anhängern verbreitet hat. Wie können Moslems sich jemals in anderen Ländern integrieren, wenn sie solch hasserfüllten Botschaften des Korans als die Botschaft Gottes ansehen? Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr.4359: Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: Der Vers „Die Strafe für diejenigen die gegen Allah und seinen Apostel Krieg führen und die im Land Unheil und Schaden anrichten, ist die Hinrichtung oder Kreuzigung oder das Abschneiden der Hände und Füße oder das Verlassen des Landes...“ gilt für Polytheisten. Falls einer von ihnen vor seinem Ergreifen um Vergebung bittet, soll ihn dies nicht vor den oben genannten Strafen schützen, die er verdient. Wie kann ein Botschafter von Gott Menschen verstümmeln und kreuzigen lassen, die sich widersetzen, ihn zu akzeptieren. Kann solch eine Person wirklich als Botschafter Gottes bezeichnet werden? Gab es da nicht vielleicht einen besseren Mann, der mehr moralische und ethische Kraft besaß, um diese mächtige Verantwortung zu ertragen? " 9:30. Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet! 5:41. Diejenigen, die sich im Unglauben ereifern, brauchen dich nicht traurig zu machen ... Leute, die dem Judentum angehören ... Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie ein gewaltige Strafe zu erwarten. 2:88. Und die Juden sagen: "Unser Herz ist eben unbeschnitten". Aber nein! Allah hat sie zur Strafe für ihren Unglauben verflucht. Darum sind sie so wenig gläubig! 5:64. Die Juden sagen: "Die Hand Allahs ist gefesselt". Ihre eigene Hände sollen gefesselt sein, und verflucht sollen sie sein zur Strafe für das, was sie da sagen. Mohammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander. [Sura 48:29] Wenn ihr den Ungläubigen begegnet, dann schlagt ihnen den Kopf ab , bis ihr ein Blutbad unter ihnen veranstaltet habt (Sure 47, Vers4) Denen, die nicht glauben und von Allahs Weg wegführen und so als Ungläubige sterben, verzeiht Allah nie. Lasst euch deshalb nicht ermüden und bietet ihnen keinen Frieden an, solange ihr stärker seid. (Sure 47, Vers 36-37). Die Bezeichnung "Schutzbefohlene" ist eine Verhöhnung, denn sie werden ausgebeutet und erniedrigt und in Wirklichkeit nur geduldet, damit sie durch die Kopfsteuer den weiteren Djihad finanzieren. Alle historischen Quellen, und zwar die arabischen, türkischen, arme-nischen, lateinischen, byzantinischen und slawischen, bezeugen, daß der Djihad überall nach denselben Regeln geführt wurde: Unterwerfung, Versklavung, Folterung, Plünderung, Enteignung, Tributforderung und Ermordung. Im Dschihad besiegte Völker sind nach dem Koran nur dazu da, den Zielen des Islam zu dienen. "Demütigung und Spott sollen das Los jener sein, die meinem Wort nicht gehorchen." (Koran) Folglich verdienen die Dhimmis, erniedrigt zu werden, indem man sie von den Muslimen unterscheidet..., denn diese ordnen sich Allah und seinem Propheten unter. Sie hat Allah über jene gestellt, die ihm nicht gehorchen" (Ibn Qaiyim) Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Dhimmis bei der Entrichtung der Kopfsteuer öffentlich auf Kopf und Nacken geschla-gen, um sie zu demütigen. Prinz Ibn el-Mu‘tazz beschreibt am Ende des 9. Jahrhunderts die Steuereintreibung des Wesirs lbn Bulbul: „Wie manchen edlen, ehrwürdigen und ritterlichen Mann sah man, wie er durch die Schergen in die Gefängnisse und ins Steueramt geschleift wurde. Wie man ihn in die Hölle der Mittagssonne stellte, bis sein Kopf wie ein brodelnder Topf wurde. Um die Hand legten sie hänfene Stricke, die die Gelenke durchschneiden, und hingen ihn an den Wandhaken auf wie eine Kühlkanne. Und schlugen ihn auf den Kopf wie auf eine Trommel... Wenn er um Hilfe rief gegen die Sonnenglut, dann antwortete ihm ein Steuereintrei-ber mit Tritten, und ein Kerkerwärter goß Öl auf ihn...„ Hanna Aydin, Abt des syrisch-orthodoxen Klosters in Warburg (Hes-sen), mußte seine Heimat verlassen. Bis auf eine kleine Zahl sind in der Türkei alle syrisch-orthodoxen Christen zur Flucht gezwungen oder umgebracht worden. Abt H. Aydin schreibt: „Die türkischen Beamten sind scharf gegen die christliche Religion eingestellt... Die gewaltsame Unterdrückung anderer Religionsge-meinschaften durch den Islam ist nach dessen eigenen Vorschriften eine sehr gute Tat, durch welche der gläubige Muslim den Willen Allahs erfüllen kann... Für die Muslime gibt es die Würde des Men-schen nur im Bereich der islamischen Glaubensgemeinschaft. Mitglie-der anderer Religionsgemeinschaften jedoch besitzen keine mensch-liche Würde. Sie sind nur dem äußeren Anschein nach Menschen und gleichzeitig Geschöpfe, die Allah zum Nutzen der muslimischen Gläubigen erschaffen hat. Sie sind Geschöpfe wie diese und produzieren Lebensmittel für den Islam, für das Volk Allahs, wie auch die Tiere Nahrungslieferanten für den Menschen sind... Wenn ein Muslim einen Christen zu bekehren versucht, und der Christ dies ablehnt, dann darf ihn der Muslim nicht nur umbringen, sondern er ist vom Koran her dazu verpflichtet. Die Muslime nennen diese Tat ‚Kesk‘ oder ‚Gasel‘, d.h. waschen: Nach der Tötung muß der Muslim seine Hände mit dem Blut des Umgebrachten waschen, damit sie im Paradies bei Allah leuchten können, weil er für seine Religion jemanden, der Allah ablehnte, umgebracht hat. Im Koran, dem heiligen Buch des Islam, und im Senat (Rechtsbuch) steht als Pflicht für jeden Muslim, andere Religionen zu bekämpfen, bis auf der ganzen Welt nur Allah verehrt wird... Die Ideologie des Djihad ist keine Sache vergangener Jahrhunderte„ ( „Der Islam im Zeugnis von Heiligen und Bekennern„, 5. 119f). Um dialogfreudige Christen zu täuschen, behaupten Muslime, der Koran verbiete Zwangsbekehrungen. Sie verweisen dabei auf den Koran-Vers: „Zwingt keinen zum Glauben„ bzw. „Es gibt keinen Zwang im Glauben„ (2,257). Der vollständige Vers lautet allerdings: „Zwingt keinen zum Glauben, da die wahre Lehre vom Irrglauben ja deutlich zu unterscheiden ist.„ Das bedeutet, daß der Islam als wahre Religion so überzeugend sei, daß niemand gezwungen zu werden brauche, dies zu erkennen. Als Beweis für die immer wieder vorgetragene Toleranz des Islam wird von Muslimen der Koran-Vers vorgetragen: „Ihr habt eure Religion, und ich habe meine„ (209,7). Verschwiegen wird, daß dieser Vers die vorhergehenden zusammenfaßt: „0 Ungläubige, ich verehre nicht das, was ihr verehrt ... und ihr wollt nie das verehren, was ich verehre„ (109,2f). Die Geschichte der islamischen Eroberungen ist gekennzeichnet durch die „Schwertmission„. Der Konvertit und Islamwissenschaftler Michael Steiner stellt fest: „Religionsfreiheit, wie sie im Islam verstan-den wird, bezieht sich einzig darauf, sich in einer freiheitlichen Ent-scheidung von der christlichen (oder einer anderen) Lehre abzuwen-den und zum Islam zu bekennen.„ Während der arabischen Eroberungen wurden ganze christliche Stämme unter Anwendung von Folter zum Abfall vom Christen- oder Judentum gezwungen. Wer sich weigerte, wurde umgebracht. Christliche oder jüdische Beamte konnten ihr Amt nur behalten, wenn sie den Islam annahmen. Sklaven- und Waisenkinder wurden zwangsislamisiert und die sog. Knabenlese von den Türken 300 Jahre lang praktiziert. Der osmanische Sultan Orchan (1326-1359) führte die „Knabenlese„ ein: Die von den Muslimen eroberten Balkanstaaten mußten ein Fünftel aller Christenknaben als Tribut abgeben (später jährlich), junge Männer im Alter von 14 bis 20 Jahren. Sie wurden gezwungen, zum Islam überzutreten, militärisch und ideologisch brutal erzogen und in der Elite-Truppe des Sultans, der „yeni tscheri„ „neue Truppe„, Dienst zu tun. Uber das Massaker der Türken an den armenischen Christen in den Jahren 1894-96 berichten Augenzeugen: „Alles weist darauf hin, daß ein Plan für die systematische Ausrottung der Armenier erstellt und kaltblütig ausgeführt wurde... Jedes von Armeniern bewohnte Gebiet wurde in Blut ertränkt, Massaker, Folter, unaussprechliche Gemeinheiten, Profanierung von Kirchen, Zwangsbekehrungen zum Islam... Einige der Elenden wurden erst verstümmelt und mußten dann ihr eigenes Fleisch essen. Andere saßen in Ketten da, man setzte ihnen ihre Kinder in den Schoß und schnitt sie dann in Scheiben... Die Soldaten machten sich einen Spaß daraus, Armeniern, die sie wie Tiere in einem Metzgerladen aufhängten, die Haut abzuziehen, andere wurden mit Öl übergossen und angezündet, auch Kinder wurden nicht verschont„ Im Jahr 1878 übergaben Armenier dem Berliner Kongreß heimlich ein Memorandum. Darin hieß es u.a.: „Gewissensfreiheit bedeutet in der Türkei allenfalls die Freiheit eines Christen, Muslim zu werden„ In den Jahren 1915/16 wurden 1,85 Millionen Armenier ausgerottet. Um Munition zu sparen, wurden die Opfer in Schluchten gestoßen oder in die syrische und mesopotamische Wüste entführt. Etwa 100.000 christliche Frauen verschwanden in den muslimischen Harems. Am Ende des Jahres 1915 konstatierte der damalige türki-sche Innenminister Taiiat „Die armenische Frage existiert nicht mehr.„ Beim türkischen Holocaust an den Armeniern wurden auch 800.000 christliche Aramäer umgebracht. Ihre Religionszugehörigkeit ist syrisch-orthodox. Die syrisch-orthodoxe Kirche ist die älteste christli-che Kirche. Ihre Sprache ist aramäisch, die Muttersprache JESU. Durch die andauernde Verfolgung dieser „leidenden Kirche„ im Laufe der Jahrhunderte minimierte sich die Zahl der Aramäer auf einen Bruchteil. Zehntausende ließen sich, um der Verfolgungssituation zu entgehen, zwangsislamisieren. In einem Brief an die EU schreibt ein aramäischer Christ: „Die Türkei behauptet immer noch, es hätte kein Völkermord an den Aramäern stattgefunden. Das aramäische Volk leidet bis zum heutigen Tag unter Verfolgung, Massakern, Diskriminierung, Vertreibung, Mißhandlungen, Vergewaltigungen von Mädchen und Frauen, Zwangsislamisierung und Mord....... Ich weiß, daß der Koran nicht auf einmal diktiert wurde. Die Suren wurden immer so herabgeschickt, wie es für Mohammed gerade gepaßt hat oder, wie Al Maudoody es Ausdrückt: "Mohammed wurde stark genug um von Schwäche zu Jihad überzugehen.". Als Mohammed 13 Jahre in Mekka predigte und weniger als 100 Anhänger hatte, hatte er wohl keine Möglichkeit gegen diejenigen, die den Islam nicht annehmen wollten, etwas zu unternehmen, also offenbarte ihm Allah, daß er sich mit ihnen vertragen soll. Nachdem er nach Medina geflohen war und (nachdem er und seine Anhänger zunächst ein Jahr als Tagelöhner in den Palmenhainen gearbeitet hatten, welche den Juden von as journey Medina gehörten) anfinge Handelskaravanen zu überfallen, die Waren von Damaskus nach Mekka transportierten, unterstütze ihn Allah in seinem verbrecherischen Tun und erklärte alle die nicht den Islam annehmen wollten, zu „Untermenschen“, die man nach Belieben ausbeuten und ermorden darf. (Mohammed brauchte ja eine Rechtfertigung für sein Tun.) Er teilte die Beute, inklusive Frauen unter denen auf die an den Schlachten teilgenommen hatten und behielt 20% für sich (bzw. Allah). Er verdiente Geld mit der Gefangennahme der Karavanenleute und drohte sie zu töten wenn ihre Familien kein Lösegeld bezahlten. Er versicherte seinen Anhängern, dass sie eine noch grössere Belohnung im Paradis bekommen würden, wenn sie in einer Schlacht fielen.. Was mich zunächst auch gewundert hat, ist daß offensichtlich die Beute für Mohammed wichtiger war, als die Bekehrung der Leute zum Islam, die ja vor allem im Djihad als Grund angegeben wird; aber es paßt zu seinem Charakter. Dazu auch einen Hadithen Bukhari erzählt: "Ibn Aun berichtete: Ich schrieb Nafi, und fragte ihn ob es notwendig war den Ungläubigen eine Einladung zukommen zu lassen den Islam anzunehmen bevor man sie im Kampfe traf. Er schrieb mir zurück daß es in der Frühzeit des Islam notwendig war. Der Apostel Gottes (möge der Friede mit ihm sein) überfiel die Banu Mustaliq während sie unvorbereitet waren und ihr Vieh an der Tränke war. Er tötete jene die kämpften und nahm andere gefangen. An diesem selben Tag fing er Juwairiya bint al-Harith. Nafi sagte das ihm diese Tradition von Abdullah b. Umar übermittelt wurde, welcher selbst bei den Überfallstruppen dabei war." Buch 019, Nummer 4292 Bischof Johannes von Nikiu berichtet als Augenzeuge über die Ein-nahme seiner Stadt: „Die Muslime töteten alle, die sie auf der Straße und in den Kirchen fanden, Männer, Weiber und Kinder und ließen sich von keinem Erbar-men bewegen„ Der Muslim Baladhuri schildert den Krieg gegen die Armenier (um 705): „Muhammad b. Marwan besiegte sie, tötete sie, plünderte sie aus und unterwarf das Land. Dann versprach er den übriggebliebenen einen höheren Rang, und sie versammelten sich in einigen Kirchen. Er aber verrammelte die Türen und stellte Wächter davor. Dann wurden die Kirchen angezündet, und alle kamen in den Flammen um„ Michael der Syrer beschreibt die Einnahme der Stadt Amorium in Anatolien im Jahr 838: „Die Einwohner der Stadt flohen in die Kirche und riefen Kyrie eleison andere in Häuser, Zisternen oder Gräben. Die Frauen legten sich über ihre Kinder wie Hennen über ihre Kücken, um nicht von ihnen getrennt zu werden, sei es durch das Schwert oder durch Versklavung... Es gab dort so viele Nonnen klöster, daß mehr als 1000 Jungfrauen in die Gefangenschaft verschleppt wurden, ohne jene zu zählen, die zuvor getötet worden waren. Sie wurden den maurischen und türkischen Sklaven übergeben, die an ihnen ihre Gelüste befriedigten... Sie ver-brannten alle, die sich in den Häusern versteckt hatten oder auf die Emporen der Kirchen geklettert waren„ Er berichtet über die Plünderung von Melitene, Mesopotamien, im Winter des Jahres 1057: „Die Einwohner begannen, in die Berge zu fliehen, wo sie an Kälte und Hunger starben. Am 1. Tag begannen die Türken ein gnadenloses Massaker, so daß mehrere Menschen sich unter den Leichen der Getöteten versteckten... Die ganze Nacht hindurch brannten Kerzen in der Kirche. Am 2. Tag begannen sie die Menschen zu foltern. Und mehrere erla-gen diesen Qualen, wie etwa der Diakon Petrus... Die Türken blieben 10 Tage lang in Melitene, zerstörten und plünder-ten. Danach setzten sie die unglückliche Stadt in Brand, verwüsteten die Umgebung und brandschatzten das ganze Land. Bei dieser Plün-derung wurde das Kloster von Bar Gagai eingenommen und verwü-stet. 1453 eroberten die Osmanen Konstantinopel. Der iranische Islamwis-senschaftler und Konvertit Michael Steiner (Pseudonym) schreibt: „Am 29. Mai des Jahres 1453 gelang es den Türken nach fast zweimo-natiger Belagerung, eine Bresche in die gewaltigen Mauern Konstan-tinopels zu schlagen. Sultan Mehmet II., der seine Heerführer noch am Vortag der Schlacht daran erinnerte, daß es die geheiligte Pflicht der Muslime sei, die christliche Hauptstadt zu erobern, ließ seinen Truppen freie Hand, die Stadt drei Tage lang zu plündern. Mehmets Soldaten strömten in die Stadt und metzelten zunächst die Einwohner, Männer, Frauen und Kinder nieder. Das Blut floß in Strö-men... Der Kaiserpalast, Kirchen und Klöster wurden geplündert: Kostbare Ikonen und Bücher wurden zerrissen, Tafelgeschirr, Möbel, Kleidung, kurzum alles, was die Soldaten mitnehmen konnten, wurde geraubt. In den Klöstern trieben sie die Bewohner zusammen und ver-gewaltigten die Nonnen... Bibliotheken gingen in Flammen auf, und viele wertvolle Bücher waren damit unwiederbringlich verloren. Erst als die Plünderer erkannten, daß man die Einwohner Konstantinopels auch als Sklaven verkaufen konnte, was eine zusätzliche Einnahme-quelle darstellte, ebbte das Massaker langsam ab... Sultan Mehmet II. befahl seinem Hofprediger auf die Kanzel zu steigen und mit lauter Stimme das Glaubensbekenntnis der Muslime auszurufen: „Ich glaube und bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Allah und daß Mohammed der Gesandte Allahs ist!„. Der byzantinische Historiker Dukas (15. Jahrhundert) schreibt: „Die Türken lieben Plünderungen und Kriege mehr als alle anderen Völker... Sie ziehen zu Fuß bis zur Donau, um die Christen zu unterjochen. Sie überfallen irgendeine Provinz zu Zehntausenden; sie kommen als Räuber und fliehen, sobald sie die Provinz ausgeplündert haben. Im Hinblick auf die zitierte Sure zur Prostitution kann ich nur sagen: Was für ein armseliger Gott, der erst überlegen muß, ob so ein Verbrechen, wie die sexuelle Ausbeutung einer Frau aus rein gewinnsüchtigen Motiven bestraft werden soll oder nicht - und dann auch noch die Entscheidung dem jeweiligen Herrscher überläßt. Die konkrete Folge davon ist, daß heute in vielen Ländern die Frau Freiwild ist weil der Mann, der sich zwar als höherstehend als die Frau bezeichnet, zugleich offenbart, daß er in Wirklichkeit auf der Stufe primitiver, triebgesteuerter Tiere lebt, denn er ist nicht imstande seinen Trieb zu zügeln, wenn er eine Frau, gerade in diesen Ländern ohnehin eingehüllt und verschleiert, auf der Straße sieht. Die Frau wird dafür sogar mit dem Tode bestraft für „Unzucht“ wenn sie vergewaltigt wird und darüber spricht, wehrt sie sich gegen ihren Peiniger und verletzt oder tötet ihn, wird sie ebenfalls bestraft, während der Mann auf jeden Fall frei ausgeht. Eine Religion, die furchtbare Grausamkeiten toleriert und sogar vorschreibt hat für mich die Bezeichnung „Religion“ nicht verdient, denn darunter verstehe ich etwas, das den Menschen zumindest hilft, ein gutes Leben zu führen. Man kann es nur als dämonische Lehre bezeichnen. Interessant ist ja auch das Verhalten Mohammeds während seiner Eingebungen: · Wenn er Eingebungen bekam, fiel er wie betrunken zur Erde und brüllte wie ein Kamelfohlen. · Er hatte rote Augen, eine hohe Stimme und war voll rasender Wut (Hadithe von Jabir). · Er wurde rot, schwitzte oder fröstelte. · Man hörte ihn stöhnen, röcheln und schreien. In der Bibel lesen wir, daß wir Kinder des Zornes und durch die Sünden tot waren, doch durch Christus lebendig gemacht wurden: Epheser 2,1-7 Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden, in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt, unter welchen auch wir alle einst einhergingen in den Lüsten unsres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie die andern. Gott aber, der da reich ist an Erbarmen, hat durch seine große Liebe, womit er uns liebte, auch uns, die wir tot waren durch die Sünden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet) und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus, auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus. Der Islam ist wohl genau die Umkehrung davon.

Quelle:
http://neun.scm-digital.net/foren/readframe.html?f=15&i=1768313847&loc=0&t=1768313847&doflat=&prod=no

8. April 2006

Missbrauch... Terror gegen Seelen

In letzter Zeit habe ich in Seelsorge und Freundschaften wieder öfters mit dem Thema Missbrauch zu tun. Und was ich da höre und erfahre sind zum Teil echt heftige Sachen.
Es schockiert mich, wie in unserem Land mit dem Thema umgegangen wird. Auch in rechtlicher Hinsicht. Da bekommen Steuerhinterzieher oder Solche die ohne Führerscheinfahren fette Strafen aufgebrummt und im Sexualstaftatsbereich werden oft sehr milde Strafen ausgesprochen. Ich will hier jetzt nicht einer "Sperrt sie alle für immer weg Justiz" das Wort reden sondern mir geht es einfach um die Verhältnismäßigkeit und die Signalwirkung die davon ausgeht. Denn die Grundaussage ist doch: Wir finden es schlimmer wenn einer den Staat um ein paar Euro bescheißt als wenn eine(r) sich an einem Kind, an einem Menschen vergeht. Diese Ungleichgewicht in der Würdigung der Straftaten finde ich erschreckend. Auch Täter werden von Jesus geliebt und können Lebensveränderung erfahren und es ist wichtig daß sie diese Möglichkeiten auch bekommen. Aber es ist mindestens genauso wichtig daß das Leid der Opfer gewürdigt wird und sie nicht noch den Rest ihrer Selbstachtung genommen bekommen indem ihr Leid als weniger wichtig bewertet wird als eine Steuerstraftat zum Beispiel.
Irgendwie hab ich den Eindruck als wenn ein (charismatisch ausgedrückt) Geist des Missbrauchs auf dieser Welt, auf diesem Land liegt.
Die gute Nachricht ist: Die Macht dieses Geistes kann gebrochen werden und ist gebrochen worden in Christus und es gibt Heilung für die Opfer und Vergebung für die Täter.
Dieser TEUFELSkreis kann durch die Macht der Liebe Christi durchbrochen werden und das Heil unseres Gottes kann schon hier in diesem leben ganz real das zerstörrte wieder errichten und das Tote zum Leben bringen.

Er wird den Tod für immer und ewig vernichten. Der Herr, der allmächtige Gott, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen. Er befreit sein Volk von der Schande, die es auf der ganzen Erde erlitten hat. Das alles trifft ein, denn der Herr hat es vorausgesagt.

»Der Tod ist verschlungen vom Sieg Christi. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«

MTV vs Christen

original Beitrag auf: PI

Überzeugtes Christentum ist eine öffentlich relevante Geisteshaltung. Genauso legitim in seinem gesellschaftlichen Geltungsanspruch wie atheistischer Liberalismus, katholischer Atheismus, bürgerlicher Konservatismus, tolerant-westkompatibler Islam oder sozialdemokratischer Reformismus auch. Nicht mehr, aber eben auch keinen Deut weniger. Insbesondere: Katholiken haben natürlich haargenau dasselbe Recht auf Protest wie religiös inspirierte oder disseitig orientierte Protestanten aller Art. Ein Recht auf friedlichen, aber doch enerigsch-publizistischen, sozusagen aphysischen Widerstand, der sich gegen die Kränkung metaphysischer Empfindungen, hier: christlicher Gefühle und Wertvorstellungen, wendet.
Nicht allein dies: Die von Vers1 angestoßene Kampagne gegen das MTV-Format Popetown wendet sich auch im Namen einer über Jahrhunderte tradierten brillanten Hochkultur, im Namen von Augustinus, Michelangelo, Thomas von Aquin, Borromini, Dante, Chateaubriand, F. Schlegel, Overbeck, Renan u.v.a., gegen Seichtigkeit, Dummheit, medialen Trivialmüll und Pop-Trash aller Art. Lassen wir es uns vor allem nicht gefallen, dass ein Pfeiler (neben Jerusalem und Athen) unserer Zivilisation, Rom, vor unseren Kindern in den zeitungeistigen MTV-Dreck getreten wird:
Der Musiksender MTV startet in seinem deutschen Programm Anfang Mai die blasphemische Serie “Popetown”. Christen beider Konfessionen sind empört darüber, zeigt doch die Sitcom “Popetown” korrupte Kardinäle (die Waisenkinder in die Sklaverei verkaufen; r.) und einen infantilen Papst. Die ursprünglich für die britische BBC produzierte Serie wurde in Großbritannien nie gezeigt, da Zehntausende Menschen bereits im Vorfeld protestierten. Joseph Devine, Bischof von Motherwell (Schottland) sagte zurecht: “es ist unmöglich, sich einen ähnlich respektlosen Umgang mit dem Islam oder dem Judentum vorzustellen.”Birgit Kelle, Vers1 - Chefin, fragt MTV in der neuesten, PI vorab bekannt gemachten Vers1 - Pressemitteilung ganz zurecht:
"Würden Sie auch Mohammed - Town ausstrahlen?"
Und weiter:
"Kein Christ wird Ihnen bei Aussstrahlung die Studiofenster zertrümmern, handelt es sich doch beim Christentum um eine Religion des Friedens. Wir verdienen aber nicht weniger Respekt als andere Religionen."
Es geht nicht nur um angemessenen Respekt vor den Gefühlen von mehr als 1 000 000 000 Menschen auf diesem Globus, die ihr geistiges Leben nicht reduziert sehen wollen auf platten Konsumismus, Jamba, Pimps, bedeutungslosen Sex, bräsig machende Drugs and abgenudelten Rock`n´Roll in Endlosschleife; die einfach zu anspruchsvoll sind, sich mit schalem Humor (Ulmens Auftrag) und in die Jahre gekommenem Nihilismus (Kuttner) abspeisen zu lassen. Es geht vor allem auch darum, dass nicht etwa die Unkultur des aggressiven Herrenmenschen, der Blonden Bestie sich wieder einmal durchsetzt. In diesem unserem Lande; -so nach dem Motto:
Der Islam wird metaphysisch respektiert, weil er physisch gefürchtet wird.
Das Christentum wird verachtet, weil es seine Verleumder nicht das Fürchten lehrt.
Eben ausschließlich der Gewalttäter (Pimp; Islamist) wird respektiert; der Rest ist Abschaum, zum Abschuß freigegeben, da schwächlich, wehrlos, defensiv.

5. April 2006

Zum Anbeißen die süssen Häschen.....


geklaut bei Ernie...........

29. März 2006

Holocaust der Frauen

Krieg gegen die Frauen

Mord, Vernachlässigung, Entrechtung - weltweit verschärft sich die Lage des weiblichen Geschlechts. Und der Westen schaut untätig zu
von Ayaan Hirsi Ali

Als ich jüngst einen sehr guten Freund, er ist Jude, fragte, ob es gestattet wäre, die weltweite Gewalt gegen Frauen mit dem Begriff "Holocaust" in Verbindung zu bringen, war er sprachlos. Doch dann las ich ihm die Zahlen des Genfer Zentrums für die Demokratische Kontrolle der Streitkräfte (DCAF) aus dem März 2004 vor, und danach sagte er ohne zu zögern ja. Weltweit werden zwischen 113 und 200 Millionen Frauen demographisch "vermißt". Jedes Jahr verlieren zwischen 1,5 und drei Millionen Frauen und Mädchen ihr Leben, weil man ihnen Gewalt antut oder sie vernachlässigt. Der "Economist" faßte letzten November die Ergebnisse des Genfer Zentrums in folgende Worte: "Alle zwei bis vier Jahre summieren sich Opferzahlen, die an Hitlers Holocaust gemahnen. Und die Welt schaut weg."
Wie kann das möglich sein? Hier einige Gründe:- In Ländern, in denen die Geburt eines Jungen als Glück und die eines Mädchens als Strafe der Götter gilt, reduzieren Abtreibung und Kindsmord die Zahl weiblicher Babys.- Mädchen sterben überproportional an Vernachlässigung, weil Essen und Medikamente zuerst an die Brüder, Väter, Männer oder Söhne vergeben werden.- In Ländern, in denen Frauen als Besitz des Mannes gelten, werden sie von Vätern, Brüdern oder Ehemännern getötet, wenn sie sich ihre eigenen Partner suchen wollen. Das nennt sich dann "Ehren"-Mord, obwohl Ehre damit nun gar nichts zu tun hat. Auch tötet man junge Ehefrauen, weil die Väter den Ehemännern nicht genug zahlten. Das nennt man dann "Mitgifttod" - aber es ist Mord.- Der brutale internationale Sexhandel tötet unzählige Frauen.- In jedem Land der Welt ist häusliche Gewalt die verbreitetste Todesursache von Frauen. Es ist für Frauen im Alter zwischen 15 und 44 Jahren wahrscheinlicher, daß sie der Gewalt ihrer Verwandten erliegen, als an Krebs oder Malaria, bei Verkehrsunfällen oder kriegerischen Handlungen zu sterben.- Weil der weiblichen Gesundheit sowenig Wert beigemessen wird, sterben jährlich 600 000 Frauen im Kindbett.- Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) besagen, daß 6000 Mädchen täglich eine Klitorisverstümmelung ertragen müssen. Viele von ihnen sterben, andere leiden ihr Leben lang unter Schmerzen.- Laut WHO wird jede fünfte Frau im Laufe ihres Lebens vergewaltigt oder mit Vergewaltigung bedroht.
Genozid bedeutet die Auslöschung einer großen Zahl von Menschen. Was Frauen und Mädchen überall auf der Welt geschieht, nenne ich auch Genozid. Diese Morde geschehen nicht lautlos - die Opfer schreien ihr Leid heraus. Nicht daß die Welt sie nicht hören würde - wir Mitmenschen haben uns entschieden, nicht darauf zu achten. Es ist ja auch weitaus leichter, all diese Themen zu ignorieren, besonders weil sie so weitverbreitet sind und manchmal auch so weit weg. Mit "uns" meine ich auch Frauen. Wir betrügen uns oft. Zu oft. Denn wir sind die ersten, die wegschauen. Ja, manchmal beteiligen wir uns auch daran, denn wir ziehen die Söhne den Töchtern vor. Wir verachten die Frauen, die sich wehren.
Werfen wir einen neuerlichen Blick auf die erwähnten Faktoren. Alle Zahlen beruhen auf Schätzungen. In den meisten Ländern hat die Erfassung der Daten überhaupt keine Relevanz. Wie viele Tribunale hat es bisher gegeben? Wie viele Wahrheits- und Versöhnungskommissionen? Wie viele Mahnmale gibt es weltweit, um die Opfer zu betrauern? Sind Frauen Müll, keine vollwertigen Menschen?
Krieg gegen die Frauen (2)
Schon höre ich die üblichen Ausreden. "Wir wissen doch nicht, ob es sich um systematische Vernichtung handelt." "Es ist die Religion." "Man kann doch die Kulturen und Gewohnheiten der Menschen nicht angreifen." "Unschön für die Opfer, aber in Zeiten von Krieg und Armut sterben die Menschen eben."
Der "Economist" berichtet, daß zwischen 1992 und 2003 die schlimmsten Konflikte, bei denen mehr als 1000 Menschen umkamen, um 80 Prozent abgenommen haben. Und auch die Armut hat wenig damit zu tun. Es sind manchmal reiche Länder, die Frauen verfolgen. In Saudi-Arabien haben Frauen kein Wahlrecht; sie dürfen ihr Viertel oder ihr Land nur mit Erlaubnis des Vaters oder Ehemanns verlassen und nur arbeiten, falls es die Männer erlauben. In Saudi-Arabien können Frauen niemals Erwachsene werden. Man hält sie wie Haustiere, im schlimmsten Falle wie Sklaven - Gleiche sind sie nie. Arm ist Saudi-Arabien wenn, dann in kultureller Hinsicht.
Es gibt drei Herausforderungen: Erstens sind wir Frauen in keiner Weise vereint. Doch müßten wir Frauen in den reicheren Ländern, die wir die Gleichheit vor dem Gesetz genießen, unseren Kameradinnen helfen. Nur unsere Wut und unser politischer Druck werden Veränderungen bewirken.
Zweitens sind in unserer heutigen Zeit obskurantistische Kräfte am Werk, die die Welt abschotten wollen, statt sie zu öffnen. Islamisten arbeiten daran, ihre brutalen Gesetze zu verbreiten. Wo immer die Scharia ihre Anwendung findet, verschwinden die Frauen aus dem öffentlichen Raum, versagt man ihnen Bildung und werden sie zu Haussklaven. Der Kampf gegen den Islamismus ist ein Kampf für die Rettung von Körper und Seele der Frau.
Drittens nimmt uns der anhaltende Gesang der Kultur- und Moralrelativierer die Kraft, die Kultur der Menschenrechte zu verteidigen. Männer, die Frauen mißbrauchen, benutzen gerne das Vokabular, das die Relativisten ihnen freundlicherweise zur Verfügung stellen: Da ist dann die Rede vom "asiatischen", vom "afrikanischen" oder "islamischen" Umgang mit Menschenrechten.
Dieses Denken muß gebrochen werden. Eine Kultur, die die Genitalien kleiner Mädchen verstümmelt, die ihren Geist verwirrt und sie körperlich unterdrückt, ist niemals der Kultur der Gleichheit von Mann und Frau ebenbürtig.
Selbst wenn unsere politischen Führer - und es sind ja fast ausschließlich Männer - Frieden und Wohlstand ehrlich anstreben, begreifen sie ganz selten, daß es niemals Frieden geben kann, solange der Krieg gegen die Frauen anhält. Solange man Frauen Bildung verweigert, so lange werden Ignoranz und Unwissenheit weitergegeben, an die Söhne wie an die Töchter. Gesellschaften verkümmern, wenn man die Frau vernachlässigt. Vergewaltigt man uns, geben wir unsere Wut an unsere Söhne weiter. Liebt man uns nicht, können wir auch nicht lieben. Nährt man uns nicht, verdorren wir. Solche Frauen gebären Unterdrücker. Wenn man uns zerstören will, zerstören wir auch.
Angesichts dieses Horrors fühle ich mich so machtlos wie Sie. Aber wir müssen etwas tun. Ich schlage daher folgendes vor: Wie der Internationale Gerichtshof in Den Haag könnte ein Tribunal versuchen, die Millionen Fälle vermißter Frauen aufzuklären. Man muß aus Zahlen Gesichter machen, die ihre Geschichte erzählen. Weiterhin muß es einen Vorstoß auf internationaler Ebene geben, damit Gewalt gegen Frauen Land für Land registriert und geahndet wird.
Dem Westen ist es in den letzten beiden Jahrhunderten gelungen, das Verhältnis zu den Frauen zu ändern. Dadurch wurden Frieden und Wohlstand freigesetzt. Es meine Hoffnung, daß die Dritte Welt eine ähnliche Entwicklung erlebt. So, wie man die Sklaverei beendete, muß auch der Massenmord an Frauen aufhören.© Global Viewpoint, 2006
Übersetzung: Andrea Seibel
http://www.welt.de/data/2006/03/27/865676.html

25. März 2006

Der neue Link

Ich hab heut nen neuen Link hinzugefügt und zwar Die Revolutionäre Vereinigung der Frauen Afghanistans (RAWA) . Mit einigen Sichtweisen bin ich nicht eins, aber ich finde es wichtig, daß diese Seite Unterstützung bekommt und weiter bekannt gemacht wird.

24. März 2006

Yesterday ...

Habe diesen lustigen kleinen Text per mail bekommen... und mich grauenhafterweise darin wiedergefundn:


Woran merkst Du, daß Du auf die 40 zugehst?

Du hast Sunkist noch aus Pyramiden geschlürft. Du kennst noch Treets-Schokoklicker und Bonito (die mit den Gesichtern), Ahoi Brause und den Zauberriegel Caramac. Du hattest Dolomiti, Berry (billig), Cola Pop oder Brauner Bär und dieses Eis in dem kegelförmigen Becher mit einem Kaugummi in der Spitze (Ballaballa) auf dem Speiseplan. Eis am Stiel gab es oft mit den bunten, durchlöcherten Plastikstielen, die man zu riesigen Raumschiffen zusammenstecken konnte.

Du weißt, dass Coca Cola besser geschmeckt hat, bevor das Rezept geändert wurde. Das Gleiche gilt für die Fanta vor dem "neuen Orangengeschmack". Du kannst dich an Coladosen aus deutlich dickerem Blech erinnern, mit Abreisslaschen. Das Coca-Cola-Jojo war wesentlich cooler als das Fanta-Jojo. Du kennst noch die limitierten bunten Sammeldosen von Cherry Coke, die anschließend jahrelang auf deinem Schrank gestanden haben.

Snickers war in rotem Papier eingepackt. Twix gab's gar nicht und wurde dann irgendwann als Raider eingeführt. Der Bazooka-Joe-Kaugummi mit Aufklebetattoos war zu deiner Jugendzeit Pflicht und es gab Wettbewerbe bei denen es um die größten Kaugummiblasen ging. Curly Wurly hieß für dich Lecker Schmecker, war jahrelang überhaupt nicht mehr erhältlich und früher 30 cm lang! Banjo war mal blau verpackt und hat nach Erdnuss geschmeckt. Für kurze Zeit gab es mal Banjo in roter Verpackung - mit Kokos.

Du kennst noch die bunten Blümchenaufkleber auf den Geschirrspülerflaschen von Pril.

Du warst stolzer Besitzer einer große Sammlung von Cola-Knibbelbildern. Du hattest ein Panini-Fussball-WM-Sammelalbum. Du hast mit drei Freunden 5 Mark zusammengekratzt und dann ging's an den Flipper. Der letzte Ball im letzten Spiel wurde immer zu zweit gespielt. Deine kleine Schwester hat Sarah-Kay-Sachen gesammelt.

Yps! mit Gimmicks wie der Roboterhand (mit der man aber nichts nehmen konnte, weil sie viel zu klein war) und dem Pulver, aus dem angeblich Fische wachsen sollten, wenn man es in Wasser tat (kenne keinen, bei dem es je geklappt hat), der Luftballon-Alarmanlage? und dem Um-die-Ecke-Teleskop?. Yps! Spezial kostete je nach Gimmick bis zu 9 DM - das war viel Kohle!

Als man dich zum ersten Mal zum Zigaretten holen geschickt hat, bist du mit zwei Mark losgezogen und im Päckchen waren noch zwei Groschen drin - und die haben gereicht, um in einer gelben Telefonzelle mit einem schwarzen Wählscheibenautomat fast eine Viertelstunde lang zu telefonieren.

Du hast massenhaft Plastiksoldaten und Matchbox-Autos im Sandkasten verloren. Flummies hatte jeder in verschiedenen Größen und Farben.

Du kennst noch Slime, eine glibberige Masse, die in mehreren Farben und auch mit Würmern (Slime Worms) erhältlich war. Nach kurzer Zeit war die Masse entweder schmuddelig oder ausgetrocknet und zäh.

Es gab am Kiosk noch was für 1 Pfennig. In der Eisdiele gabs für 10 Pfennig noch ne Kugel und wenn der Eismann mittags durch die Straßen kam, warfen Mütter 20 Pfennig in Papier verpackt aus dem Fenster. Drachen konnten noch von jedem Kind selbst gebaut werden, mit Hilfe von Mehlschwitze, Transparentpapier, Packband und Holzleisten (Kosten von weniger als 2.-DM).

"Stratego"

Lieblingsbeschäftigung auf dem Schulweg: rotglasierte Erdnüsse aus den speckigen, alten, roten Automaten mit dem Drehrad ziehen - und wenn die Jugendliebe dabei war, leistete man sich 50 Pfennig für'n Überraschungsei aus dem Automaten... vielleicht ist ja ein Ring drin?

Spielzeugautomaten aus denen man Plastikkäfer und bunte Slimybälle ziehen konnte, die an der Wand kleben blieben und zum Ärger der Eltern fettige Flecken hinterließen.

Pommes gab es noch in spitzen Papiertüten und kosteten 60 Pfennig. Sammelkarten wurden in der Pause getauscht und anstatt Würstchen wurden neue gekauft.

Jeden Abend saß man mit aufnahmebereitem Kassettenrekorder vor dem Radio, und hoffte, bei "Pop nach Acht" der Moderator am Ende des Liedes die Aufnahme nicht verdarb.

Nicht zu vergessen: Leckmuscheln, Brause-Ufos und Brausepulver-Lippenstifte! Jedes Mädchen hatte einen Monchhichi (manchmal auch Jungs). Das In-Parfüm der Mädchen hieß My Melody - absolut Kult. Füllertinte war türkis.

Du hast es nie geschafft, den Zauberwürfel zu lösen und alle bewundert, die das im Schlaf konnten. (Zu Deiner Beruhigung: die, die das im Schlaf konnten, hatten einfach nur die Anleitung zum Lösen des Cube aus dem Spiegel auswendig gelernt...)

Es gab Sachen von Barbie, die nicht rosa waren! Eine Zeit lang gab's Playmobil-Color zum selbstbemalen.

"Halt, mein Freund... Wer wird denn gleich in die Luft geh'n?" "Persil - da weiß man, was man hat. Guten Abend!" Pizza einfach per Telefon bestellen war absolut undenkbar. Das erste McDonalds in deiner Stadt war die Sensation. Man konnte die Milchshakesorten noch an der Farbe unterscheiden. Du kennst Coop noch als Konsum. Zumindest kennst du Coop.

Du kannst dich erinnern, dass in Walt Disneys Lustigem Taschenbuch früher nur jede zweite Seite farbig war.

Du hattest keinen Ranzen, sondern einen Scout. Nichts ging ohne Adidas-Rucksack mit der dicken Kordel als Träger. Im Gymnasium hatten alle Mädchen Bree-Schulranzen aus Naturleder und keine normalen Etuis, sondern solche Lederrollen, auf denen die Freundinnen unterschreiben durften.

Kinderschokolade schmeckte wirklich noch anders damals - weicher und leckerer. Am Kiosk gab es ein Eis namens Mr. Freeze oder Bussi Mix - gefärbtes Zuckerwasser in Plastikfolie eingefroren. Eine Zeit lang gab es eine Nuss-Nougat-Creme in einer Art größeren gelben Zahnpastatube. Das Teil hieß Kaba-Brotschmauss?. Bei Real-Kauf gab es noch politisch inkorrekte Negerküsse, zeitweise sogar mit gelbem oder orangem Überzug anstelle des Schokoüberzugs. Dickmänner gab es noch nicht. Die normalen Negerküsse waren kleiner (aber wiederum größer als Mini-Dickmanns).

Wenn du ein Mädchen warst, hast du alle Bände von Hanni & Nanni gelesen und wünschtest dir heimlich, deine Eltern würden dich auch mal ins Internat schicken.

Cola-Automaten? machten ausschliesslich mechanische Geräusche, bevor die 0,2-Literflasche mit Getöse in den Schacht knallte.

Du hast mit den ersten Playmobilfiguren gespielt, wahlweise in gelb, rot oder blau erhältlich. Play Big war einfach peinlich und passte größenmässig nicht zu Playmobil.

Du hast als Kind Tri-Top getrunken - ein Fruchtsaftkonzentrat, das vor dem Genuß mit Wasser verdünnt werden mußte (eine Kappe auf ein Glas Wasser). Natürlich hat man stets mehr Tri-Top ins Wasser gekippt als man sollte, auch wenn die intensive Mischung nicht wirklich lecker, sondern eher ätzend süß schmeckte.

Quench. Wenn ich jemals Darmkrebs bekommen sollte, dann ist Quench der Grund dafür.

"ADO Gardinen - die mit der Goldkante" und "Bauknecht weiss, was Frauen wuenschen" (eine unglaubliche Frechheit!)

"Was wollt Ihr denn?" - "MAOAM"

GEIL! Genauso wars - und man hat in der Schule pastellfarbene Bleistifte getauscht, die - wenn man sie angespitzt hat - nach Apfel, Erdbeere oder anderen leckeren Düften gerochen haben...

Für alle angehenden 30-jährigen, Mittdreißiger und jung gebliebenen:

Offen gestanden kotzt es mich an: Dieses dumme Gerede der derzeitigen Generation Z, die 80er Jahre wären langweilig gewesen.

Totaler Bockmist!

Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Tekknohoppler mit Tattoos auf der linken Arschbacke: Ihr wart nicht dabei! Wir Mittdreissiger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 80er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euer Tekkno erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik. Wir mussten noch keine Angst haben, dass uns Tina Turner mit dem klassischen Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt und wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen! Wir verbinden Kraftwerk noch nicht mit Solarenergie und wir hatten noch Angst, dass Joschka Fischer von Holger Börner mit der Dachlatte verprügelt wird.

Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde... Die Bundeswehr und die NVA machten noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt...

Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer in den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen.

Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33 und 45) und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren, keine Tempo-Taschentuchgrossen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch nice Price lesbar ist. Fur uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden musste - und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, dass man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern. Wir haben kein BB geguckt sondern Formel 1, wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, die das Lied untermalten, wir hatten kein MTV mit degenerierten CD-Werbespots nötig. Wir haben uns Wiedersehen mit Brightshead reingezogen und schleppten dann Teddies in Diskotheken und liessen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen - ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man sehen, ob einer einen Hintern hatte, heute hängt der ***pfui*** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der achso tollen Adidas-Jogginghose. Und die Weiber hatten dicke Möpse und schmale Hüften, und nicht andersrum. Und Bauchfrei machte nur, wer es sich leisten konnte! Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken gekloppt, sondern Punks mit Teds, Teds mit Poppern, Popper mit Ökos und Ökos mit der Polizei... Bei uns gab es noch Mofas, Kraftis und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort frisieren hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet.

Und weil ihr gerade im Leistungskurs Informatik sitzt: die AC/DC-Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, dass die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schuler seinerzeit die Abkürzung für Wechselstrom/Gleichstrom in die Bank gemeisselt hat!

Nur eins müßt ihr uns verzeihen: Modern Talking haben wir so nicht gewollt!

Alle sind gleich, nur einige sind gleicher

geklaut bei PI:


Die Gewalt"kultur" junger Moslems

Allgemein Verständnis für "starken familiären Druck"
Am 05.01. dieses Jahres berichteten wir auf PI über zwei Frontpagemagazine-Artikel, welche auf die in beängstigendem Maße ansteigenden Fälle von Vergewaltigungen westlicher Frauen und Mädchen durch moslemische Jugendliche bzw. Männer aufmerksam machten - hier in Europa. Normalerweise wird natürlich hierüber keine Statistik geführt, die veröffentlicht wird, denn das wäre selbstverständlich rassistisch und gesprochen wird darüber auch nicht, höchstens leise flüsternd und hinter vorgehaltener Hand. Man will ja nicht in die rechte Ecke geschoben werden. Nun hat das ZDF sich aber doch getraut und in der Sendung Mona Lisa über die Gewalt moslemischer Jugendlicher gegen deutsche Mädchen berichtet.
"Schöne" Beispiele für moslemische Gewalt und dazugehörende Peinlichkeiten wie Wegschauen, Verstehensversuche und uninteressiertes Tolerieren liefert natürlich die Multikulti-Hauptstadt Berlin. Im Dezember 2005 wurde eine schwangere Schülerin von ihrem türkischen Exfreund und dessen Kumpel fast totgetreten, denn er wollte zwar Sex aber kein Kind mit einer (unreinen) Deutschen haben. Seine brutale Tat war Gott sei Dank erfolglos, Mutter und Kind überlebten. Ein ähnlicher Fall - allerdings mit tödlichem Ausgang für das Baby - ereignete sich letztes Jahr in Hamburg, wo ein 18-Jähriger das Kind im Bauch seiner 15-jährigen Freundin im 8. Schwangerschaftsmonat durch Tritte tötete. Das Gericht hielt ihm in der Urteilsverkündung zugute, dass er "unter starkem familiärem Druck gestanden habe." Bei einer Geburt des Kindes hätte die konservative Familie ihn verstoßen. Deshalb gab es lächerliche vier Jahre für die grausige Tat. Die Nationalität des Täters (ein Moslem aus Mazedonien) war schon schwieriger zu ermitteln. Bei recht.net diskret verschwiegen, half hier die Welt weiter. Wie die Richter in Hamburg Verständnis für die Tat suchten, äußern Mitschüler des Täters von Berlin solches sogar vor laufender Kamera: "Die Eltern wollen bestimmt nicht, dass einer eine Deutsche heiratet, sondern eine Araberin. Und wenn einer ein Kind mit einer Deutschen kriegt, dann wird er bestimmt zu Hause Ärger kriegen." Na, wenn das kein Grund ist! Das müssen wir doch verstehen, respektieren, tolerieren!
Dieser Fall war kein Einzelfall. Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt. Das war vor drei Jahren. Die Täter sind bis heute auf freiem Fuß. Lange habe sie darüber auch aus Scham geschwiegen, (...). Bei der Berliner Mädchenberatungsstelle Wildwasser findet Lena inzwischen Hilfe. Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um. Dazu Ursula Woywodt von Wildwasser: "Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen." In der Schule will niemand etwas von Lenas Qualen mitbekommen haben und auch nichts von der Bedrohung durch die Täter. Dabei, so Lena, traute sie sich manchmal nach den Qualen nicht mehr in den Unterricht zurück: "Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen." Der Tatort war die Carlo-Schmidt Oberschule in Berlin-Spandau. Es dauerte fast ein Jahr, bis Lena die Schulleiterin ins Vertrauen zog. Die erstattete Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft begann mit ihren Ermittlungen.
Und was geschah danach? Das Gericht verurteilte die beiden Haupttäter zu hohen Jugendstrafen und glaubte Lena. Das Urteil hält fest: "An ihrer Glaubwürdigkeit bestehen keinerlei Zweifel". Der Verteidigung ging in die Berufung, und so wird weiterverhandelt. Während Schulleiterin Gabriele Pobloth dem Mädchen ursprünglich versichert hatte, die Täter von der Schule zu verweisen, wenn sie Namen nenne, gilt für sie jetzt plötzlich wieder die Unschuldvermutung. Solange die Täter nicht rechtskräftig verurteilt seien, könne sie diese leider, leider nicht verweisen. Und so kommt es zu der für das Opfer unerträglichen Situation, mit den Tätern weiter die Schule besuchen zu müssen.
Im Fall der misshandelten schwangeren Schülerin reagiert man jetzt in Berlin-Mitte. Der Schulleiter dort setzt auf offensive Aufklärung, macht aber auch kein Hehl aus der gescheiterten Integration. Früher, so sagt er, hatte die Schule einen Ausländeranteil von 50 Prozent, heute seien es 75 Prozent. Und damit hätten sich auch die Probleme potenziert: "Früher hat sich der Einfluss einer Konfliktbewältigung, wie er möglicherweise in einer demokratischen Gesellschaft gelehrt wird, mehr durchgesetzt. Heute stellen wir genau das Gegenteil fest." Eine beunruhigende Erkenntnis, die nicht nur in den Schulen dringendes Handeln erfordert: Die Ächtung von Gewalt und keine falsch verstandene Toleranz gegenüber Tätern, die in Mädchen wie Lena Menschen zweiter Klasse sehen.Den Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger in Fällen von Vergewaltigung und sexuelle Nötigung gibt die Statistik des BKA für das Jahr 2004 übrigens mit 30,6% an.

23. März 2006

tierisch spannend

Der Zoo der israelischen Armee ( von Ulrich W. Sahm, Jerusalem)

Die Kameleinheit der israelischen Armee ist schon vor Jahren aufgelöst und auf geländegängige Jeeps umgestiegen. Doch in Israel dienen immer noch Tiere aller Waffengattungen. Bis in die fünfziger Jahre ersetzten Tauben die moderneren Drohnen der Luftwaffe. Es wurde auch mal über Delphine der Marine berichtet. Doch von denen hört man schon lange nichts mehr. Das israelische Fernsehen berichtete kürzlich exklusiv über Lamas aus Südamerika als "gutmütige, gehorsame und vielseitig verwendbare Lasttiere" im Dienste der Gebirgsjäger. Alle Versuche, die Hunde-Kompanie zu besichtigen, wurden vom Militärsprecher ausgeschlagen. "Das ist eine der geheimsten Einheiten der israelischen Armee", kam als Antwort. Sogar der Friedhof der im Kampf gefallenen Vierbeiner ist für die Auslandspresse gesperrt. Dank Armeereporter ist bekannt, dass Hunde nicht nur zum Schnüffeln von Sprengstoff eingesetzt werden. Das Warenterminal Karni am Gazastreifen, die Lebensader der Palästinenser, war mal tagelang lahm gelegt, weil dort der einzige Sprengstoff-Hund im Einsatz unter Grippe litt. Empört forderten israelische Medien, weitere Hunde nach Karni zu schicken, um die Palästinenser nicht unnötig vom Warenverkehr abzuschneiden. Gelegentlich erfährt man von erschossenen Hunden, die in Hebron oder Nablus in Häuser geschickt worden sind, um verschanzte Freischärler auszumachen. Bisher wurde nicht bekannt, dass die israelische Armee ihre teuer und mühsam trainierten Hunde als "Selbstmordattentäter" einsetzt, um Feinde zu sprengen. In mehreren Fällen haben allerdings Palästinenser im Gazastreifen und die Hisbollah im Südlibanon Esel mit Sprengstoff beladen und als lebende Bombe missbraucht. Hunde werden auch als Wachhunde eingesetzt und zur Abschreckung. Verstreute Siedlungen benutzen sie als Abschreckung, zumal Araber für ihre Angst vor Hunden bekannt sind. Bei frommen Moslems kommt zur anerzogenen Angst noch ein religiöses Element hinzu. "Ich bete, ich bete", rief verängstigt ein palästinensischer Bauarbeiter, während er sich auf das Dach eines parkenden Autos schwang, um nicht vom Hund dieses Korrespondenten "berührt" zu werden. "Wenn uns ein Hund berührt, dann sind wir unrein und können nicht mehr beten", erklärte Uthman, der sich sichtlich nicht fürchtete und mich dennoch bat, meinen Labrador Mefisto, an die Leine zu nehmen. Wachhunde der Gefängnisbehörde verfehlten ihre Wirkung, weil sie ständig bellten und eben nicht nur, wenn ein Gefangener entfloh oder jemand einen Kassiber über die Gefängnismauern warf. Forscher erlernten daraufhin die Bell-Sprache der Wachhunde. Es stellte sich heraus, dass Hunde eine Katze oder ein vorbeifahrendes Autos anders anbellen, als einen fliehenden Gefangenen. Mit einem entsprechenden Spracherkennungsprogramm, wie es bei Autotelefonen für mündliche Befehle des Handybesitzers verwendet wird, kann jetzt die Alarmanlage israelischer Gefängnisse die gebellten Mitteilungen der Wachhunde besser verstehen. Auf dem Höhepunkt der Intifada vor zwei Jahren wurde über orthodox-jüdische Siedler berichtet, die Wildscheine zu Minensuchern ausbilden. Die Borstentiere sind zwar nicht koscher, haben aber einen sehr geruchsempfindlichen Rüssel. Während sie, vom Halter an der Leine geführt, in Frankreich Trüffel ausmachen, suchen sie in Israel nach vergrabenen Minen, angeblich mit Erfolg. Streng geheim und jetzt erstmals veröffentlicht wurde der Einsatz von "Elefantenfischen" (lateinisch: Campylomormyrus numenius oder auch Ganthonemus petersi). Der Elefantenfisch kommt in Afrika vor und wächst bis zu einer Länge von 23 cm. Der Unterkiefer des Elefantenfisches ist mit einem rüsselförmigen, beweglichen Fortsatz versehen, deshalb der Name. Er ist im Verhältnis zu seiner Größe, mit einem besonders großen Gehirn ausgestattet. Der schlanke Schwanzteil enthält ein elektrisches Organ, das 20 elektrische Impulse pro Minute abgibt. So entsteht ein elektrisches Feld zur Orientierung im trüben Wasser und zur Abgrenzung des Reviers. Angeblich ist Nachzucht in Gefangenschaft noch nicht gelungen. Nach Angaben von Jedijot Achronot sind Elefantenfische seit Jahren unter höchster Geheimhaltung bei Israels nationaler Wasserbehörde Mekorot "angestellt". Die Afrikaner müssen in 24 Stunden langen Schichten ihren Dienst in Aquarien tun, in die Wasser aus zentralen Wasserleitungen nach Tel Aviv oder Jerusalem gepumpt werden. Die fast blinden Fische bemerken die geringste Verunreinigung: "Gift von Terroristen oder ökologischer Schmutz". Mit ihrem Schwanz senden sie elektrische Signale aus. Elektroden empfangen und analysieren sie. Während der Arbeit müssen die Fische fasten. Um "äußere Einflüsse" zu vermeiden, erhalten sie Futter in einem anderen Aquarium, "nach der Arbeit".

20. März 2006

Traumhochzeit Traumhafte Hoch-Zeiten.....?

Heute nacht hab ich irgendwas davon geträumt, daß ich tatsächlich heirate. Kann mich nicht sooo genau dran erinnern, was ich da geträumt hab. Soll ich sagen: Leider? Jedenfalls hat es sich sehr gut angefühlt und ich kann mich erinnern daß ich während des Traums gedacht hab: Ooch was fürn schöner Traum. Keine Ahnung wo das plötzlich herkam.. oder vielleicht doch? In meiner Gemeinde heiraten dies Jahr ne ganze Menge Leutz. Letztes Jahr waren daß schon 3 Hochzeiten, dieses Jahr sinds wieder minimum 3. Und womöglich verarbeitet meine Seele diese Info und mein Singlefrust mit einem "Wird-Schon"-Traum... oder aber der Traum war ein prophetisches Versprechen vom Big Boss... Ich hab keine Ahnung... auf jedenfall wars ein schöner Traum.

14. März 2006

Maskils fototgene Untergrundparty im Bild





BEACHTET MICH!!!!!!!!!!!

oder besser mein nigelnagelnugelneues GÄSTEBUCH.......!!!!!! Den Link findet ihr oben... unter dem Counter oder Rechts in den Favorits....
Haut rein Leutz.....

11. März 2006

Party mit Vati





GESTERN WAR DIE SAUGEILE HAMMERSTARKE MASKILRELEASEPARTY MIT VATI IM HIMMEL (ups, liebe volxbibelhasser bitte entschuldigt die ehrfurchtslose Bezeichnung des allerhöchsten, wahren und einzigen und überaus heiligen Gottes) IM FREAK KELLER.......
HIER ERSTE PICS

6. März 2006

Masturbation im Tierreich.....

Aus Sittlichkeitsgründen wurde die Aufnahme unscharf dargestellt, das Tempo der Handlung erschließt sich aus der genaueren Betrachtung des Katzenkopfes! Aus Pietätsgründen gibt die Redaktion nicht bekannt, wessen Katzenvieh hier grade ... ähm "beschäftigt" ist...

5. März 2006

Backenbart und Augengläser


Und nun alle raten..... wer könnte das wohl sein? Und was macht der den da?

3. März 2006

Islamisten mögen Kinder......

Familien-Fatwa
Auch die Kinder der dänischen Zeichner leben gefährlich

Über die 12 Zeichner der Mohammed-Karikaturen, verhängt wurden Fatwass verhängt, wie PI kürzlich berichtete. Mittlerweile werden auch die Kinder der Zeichner verfolgt, wie der dänische Blogger Agora berichtet.

Eine Gruppe moslemischer Männer hat in einer Schule nach der Tochter eines der Zeichner gesucht. "Sie wollten an sie gelangen, glücklicherweise war sie gerade nicht in der Schule", sagte Jens Rohde, der politische Sprecher der Liberalen während eines TV-Interviews. Er fügte hinzu: "Die Zeichner leben jetzt mit Fatwas über ihren Köpfen. Ich denke, hier ist der Punkt gekommen, wo jeder von uns sich hinter diese Menschen stellen sollte. Wir alle sollten sagen, daß wir nicht zulassen werden, daß solche Dinge unseren Karikaturisten zustoßen. Wir müssen ihr Recht, Ihren Beruf auszuüben, unterstützen." Die Zeichner sind weiterhin unter Polizeischutz an geheimen Orten. Einige von ihnen erhalten Hilfe von Psychologen, um mit dieser bedrohlichen Situation umgehen zu können.



Tja, und Europa buckelt vorm Islam.... In Finnland wurde ein Redakteuer entlassen weil er eine Zeichnung veröffentlicht hat, die eventuell (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) Moslems beleidigen könnte, dabei gings um finnische Politiker. Er hatte eine Karikatur veröffentlicht wie der finnische Regierungschef Finnlands vor einem Mann der Mohammed (vermummt) darstellen sollte dänische Flaggen verbrannte um zu zeigen: schaut wir sind keine Dänen.... und deswegen ist er und der Zeichern ihre Jobs los.

Zum Kotzen.

1. März 2006

Gegen den Strom...

Aufruf gegen islamischen Totalitarismus

"Wir weigern uns, auf unseren kritischen Geist zu verzichten"

Ein Dutzend Intellektuelle hat in einem Manifest zum gemeinsamen Kampf "gegen den neuen Totalitarismus, den Islamismus" aufgerufen.

Die zwölf Unterzeichner: Ayaan Hirsi Ali • Chahla Chafiq • Caroline Fourest • Bernard-Henri Lévy • Irshad Manji • Mehdi Mozaffari • Maryam Namazie • Taslima Nasreen • Salman Rushdie • Antoine Sfeir • Philippe Val • Ibn Warraq.


"Nachdem die Welt den Faschismus, den Nazismus und den Stalinismus besiegt hat, sieht sie sich einer neuen weltweiten totalitären Bedrohung gegenüber: dem Islamismus", heißt es in dem Manifest, das gestern in der Jyllands Posten veröffentlicht wurde und heute im französischen Satireblatt Charlie Hebdo erscheint. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem der indo-britische Schriftsteller Rushdie, die aus Somalia stammende niederländische Abgeordnete Ayaan Hirsi Ali, der in französischem Exil lebende iranische Schriftsteller Chahla Chafiq, der französische Philosoph Bernard-Henri Levy, der aus Uganda nach Kanada geflohene Schriftsteller Irshad Manji, der im dänischen Exil lebende iranische Hochschullehrer Mehdi Mozaffari, die in Bangladesh mit dem Tode bedrohte Schriftstellerin Taslima Nasreen, der aus Pakistan stammende US-Forscher Ibn Warraq und der Direktor der Zeitschrift "Les Cahiers de l'Orient", Antoine Sfeir. Ein deutscher Intellektueller befindet sich nicht unter den Unterzeichnern...

Hier der Aufruf im Wortlaut (Übersetzung v. Tina Meier):

"Nach der Überwindung von Faschismus, Nationalsozialsmus und Stalinismus sieht die Welt jetzt einer neuen totalitären globalen Bedrohung ins Gesicht: dem Islamismus. Wir Schriftsteller, Journalisten, Intellektuelle rufen zum Widerstand gegen den religiösen Totalitarismus und zur Förderung der Freiheit, Chancengleichheit und des Laizismus für alle auf. Das, was vor kurzem nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in europäischen Zeitungen geschehen ist, hat die Notwendigkeit eines Kampfes um diese universellen Werte deutlich gemacht. Dieser Kampf wird nicht mit Waffen ausgetragen werden, sondern auf ideologischem Gebiet. Das, was wir gerade erleben, ist weder ein Zusammenprall der Kulturen noch ein Widerstreit von West und Ost, sondern ein globaler Kampf, in dem sich Demokraten und Theokraten gegenüberstehen. Wie jeder Totalitarismus wird der Islamismus durch Angst und Frustration genährt. Die Haßprediger setzen auf diese Gefühle um Bataillone zu bilden, die dazu bestimmt sind, eine freiheitsfeindliche und ungleiche Welt zu errichten. Wir aber stellen klar und entschlossen fest; nichts, auch nicht die Verzweiflung, rechtfertigt es, Obskurantismus, Totalitarismus und Hass zu wählen. Islamismus ist eine reaktionäre Ideologie, die wo immer vorhanden, Gleichheit, Freiheit und Säkularisierung beseitigt. Sein Erfolg kann nur zu einer Welt von Herrschaft führen: Herrschaft der Männer über die Frauen und die Herrschaft der Islamisten über alle anderen. Um dem entgegenzuwirken, müssen wir sicherstellen, daß unterdrückte oder diskriminierte Menschen ihre universellen Rechte erhalten. Wir weisen den kulturellen Relativismus zurück, der akzeptiert, daß Männer und Frauen der moslemischen Kulturen ihrer Rechte auf Gleichheit, Freiheit und säkularer Werte im Namen des Respekts für Kulturen und Traditionen entbehren müssen. Wir weigern uns - aus Angst, der Islamophobie bezichtigt werden zu könnten -, auf unseren kritischen Geist zu verzichten. Islamophobie ist ein unseliger Begriff, der Kritik am Islam als Religion mit einer Stigmatisierung seiner Gläubigen verwechselt. Wir plädieren für die allgemeine Meinungsfreiheit, damit ein kritischer Geist in allen Kontinenten zum Ausdruck gebracht werden kann, gegen jeden Mißbrauch und gegen alle Dogmen.Wir appellieren an die demokratischen und freien Gesinnungen aller Länder, damit unser Jahrhundert eines der Aufklärung und nicht des Obskurantismus wird."

28. Februar 2006

26. Februar 2006

24, WoW, Jesus.de und die fette Erkältung...

Mir ist grad aufgefallen, daß ich seit über ner woche nix mehr gepostet hab.....
woran lags? Zum Einen bin ich Opfer der WoW-Seuche geworden. Für alle, dies nicht wissen, das ist World of Warcraft, ein Multiplayer-Onlinerollenspiel.... Reno hat mir nen 10 Tage Gästepass verpasst... und heut ist der 7. Tag.... ggg.... da sollte ich eigendlich ruhen oder... auf jedenfall bin ich momentan ein Stufe 15 2/3 Zwerg und "farme" ein wenig im Nord-Osten von Ironforge....
Die 2. Seuche mit der ich ringe sind die Foren bei jesus.de.... Vieldiskutiert ist neben dem schon erwähnten Homothema auch die allseitz beliebte Volxbibel..... also ihr Lieben, wenn ihr Lust auf Wortgefechte mit Geschwistern aller Fraktionen habt, kommt herbeigeeilt.........
Wenn ich gerade nicht das Erste oder das Zweite tue, dann schau ich mir die 24 - Staffeln an.
Ach ja... und ich hab mir ne fette Erkältung eingefangen... echt süss.....

16. Februar 2006

LUKE - Er ist unser aller VATER!!!

Homoerotik vs Schöpfungsordnung?

Auf Jesus.de diskutiere ich grad mit einigen darüber, welche Ursachen Homoerotische Gefühlen haben. Als Christ denke ich, daß Gott den Menschen in der Schöpfung heterosexuell geschaffen hat. Nach meinem Verständnis bezeugt es so die Bibel und es macht auch Sinn. Denn Mann und Frau in der Ergänzung sind Ebenbild Gottes. Bei Mann und Mann oder Frau und Frau ist das in der Art nicht der Fall. Ich stehe auf dem Standpunkt daß HS lebensgeschichtliche Hintergründe hat. Jedenfalls erlebe ich in Living Waters und in Gesprächen mit Menschen die eine Veränderung in ihrer Sexualität von Homoerotischen Gefühlen zu Heterosexuellen, daß dies ein ganz wichtiger Punkt ist. Die oft (leider auch von Psychologen) gestellte Behauptung, HS sei genetisch bedingt, sozusagen angeboren ist wissenschaftlich höchst umstritten. So weit ich weiß gibt es im aktuellen Stand der Forschung hierfür keinerlei Beweise. Meldungen die durch die Presse geistern: Schwules Gen gefunden oder so haben sich alle bei nochmaliger intensiverer Forschung als Falsch herausgesteltt. Über die Ergebnisse in der Zwillingsforschung wird intensiv gestritten. Aber egal welchen Hintergrund homoerotische Gefühle jetzt haben mögen, ist es nicht so, daß Menschen die homoerotisch empfinden und darunter leiden (und da gibt es nciht wenige) zum einen Wissen können sollten, daß es Erklärungsmodelle gibt die den Lebensgeschcihtlichen Hintergrund miteinbeziehen und Therapieansätze die eine Veränderung Ihrer Gefühlswelt ermöglichen? Ist nicht alles andere auch eine Form von Diskriminierung?
Ich finde den Elan und die Energie die von einigen Gruppen aufgebracht wird das zu verhindern beängstigend.

Aus gegebenen Anlass hier noch ein paar Links:

http://www.ojc.de/dijg/index.php?categ=7&expand=7/&file=cat_articles.tp

Beim DIJG muss man sich die Mühe machen die einzelnen pdfs zum Thema zu lesen. Ich finde sie sehr gut und erklärend.

www.pathinfo.org Hier hat man eine coole Linksammlung verschiedenster Gruppierungen die sich mit veränderbarkeit homoerotischer Orientierung beschäftigen. Darunter nicht nur fromme.

www.narth.com amerikanisch... viel fachinfo wer sich die mühe macht das durchzulesen wird mit einigen Aspekten belohnt die wenig bekannt sind.

12. Februar 2006

Vorauseilende Unterwerfung

tja..... wie schon mal gesagt, über Christen darf man ablästern aber die religiösen Gefühle von Moslems nur nicht verletzen..... ich steh dazu, daß ich den witz weiter unten gepostet hab und lustig finde!

http://myblog.de/politicallyincorrect/art/2882865

11. Februar 2006

Glaube und erfahrung von H.J. Eckstein für Tuilin rausgesucht von mir

Glaube und Erfahrung


Der Glaube macht Erfahrungen,
aber er gründet nicht auf Erfahrungen.
Der Glaube bezieht auch
unsere Gefühlswelt mit ein,
aber er basiert nicht auf Gefühlen.
Unser Glaube will gelebt werden,
aber er lebt nicht vom Erleben -
er hat nicht, was er sieht, im Blick

Grundlage unseres Glaubens
ist der Zuspruch Gottes.
Verlassen können wir uns
ausschließlich auf sein Wort -
dass er unbedingt zu uns steht
und dass er das vollenden will,
was er in uns begonnen hat.

So gilt es, an gottes Zusage festzuhalten,
auch da, wo sie gegen alle Erfahrungen steht,
und sich an seine Verheißung zu klammern,
auch wenn unsere Gefühle
das Gegenteil behaupten.

Es ist unsere Unerfahrenheit
die uns dazu verleitet
die eigene Erfahrung überzubewerten.

Ein erfahrener Glaube weiß,
dass er sich von Erfahrungen
nicht abhänging machen darf.

9. Februar 2006

Der Rasenmähermann schlägt zurück......



und so bekommt das Grauen ein neues Gesicht.... Cruel Christian....

8. Februar 2006

Kampf der Kulturen?

Ich lese zur Zeit Huntingtons "Kampf der Kulturen" und denke darüber nach, inwieweit seine Sicht stimmt.
N-TV dazu: -Mit dem Ende des Kalten Krieges, so Huntington, sei die bipolare Machtstruktur - die Sowjetunion auf der einen Seite, die USA auf der anderen - aufgebrochen. Heute verliefen die weltpolitischen Konfliktlinien nicht mehr entlang ideologischer, sondern religiös-kultureller Gräben. Nationen definierten sich durch Stämme, Religions- und Volksgemeinschaften sowie Kulturgruppen. Alte Gegensätze zwischen kulturell andersartigen Staaten oder Bevölkerungsgruppen lebten wieder auf.

Huntington identifiziert als Weltkulturen die westliche, islamische, chinesische, japanische, hinduistische, lateinamerikanische und afrikanische. Die kulturellen Differenzen zwischen ihnen ließen keine Verständigung anhand von universellen Werten zu. So schreibt Huntington: "Es gibt keine gemeinsame Basis für Menschenrechte zwischen Christentum und Islam."-

In der westlichen Welt herrscht der Gedanke, daß der Islam eigendlich eine friedliche Religion sei. Das ist meiner Meinung nach ein Irrtum. Der Islam war von Gründung an militant-gewalttätig. Mohamed selbst war es. Und die künstlich angefachte Speudoempörung der islamischen Welt mit den damit verbundenen Gewaltexsessen zeigt es auch. Es ist völlig ok, wenn muslimische Karikaturisten, Jesus, Christen, Israel, den Westen verhöhnen und in völlig abstrus-babarischer Weise darstellen - aber wehe jemand verletzt die religiösen Gefühle der Moslems... wenn mal (vor einem halben Jahr- was haben die solang gemacht, Flaggen zum Verbrennen produziert?) ein paar Karikaturen in einer mehr oder weniger unbedeutenden dänischen Zeitung (mal ehrlich, wer ausserhalb Dänemarks kannte Jyllands Posten bis dahin?)abgedruckt werden, dann werden schon mal Christen massakriert, Botschaften angezündet, Fahnen abgefackelt, Hilfsorganisationen angegriffen usw.

Es wird Zeit, daß die Menschen hierzulande verstehen, daß es nur eine Form des "friedlichen Islams" gibt, nämlich dann wenn die Welt komplett muslimisch ist und überall die Scharia herrscht. Solange das nicht der Fall ist, wird es auch keinen Frieden mit dem Islam geben.

Womöglich dient das alles dazu auch den Lauf der Dinge etwas zu beschleunigen. Die Bibel spricht vom AntiChristen und was der so alles reissen wird. Ich kann mir gut vorstellen, daß dies alles genau dahinführt. Den sein wir doch mal ehrlich: Wohlüberlegt gibt es ausserhalb des christlichen Glaubens nur einen Weg, die Utopie des "Himmels auf Erden" wahr werden zu lassen, wo es keinen Krieg mehr gibt, kein Hunger, kein Leid. All das nicht existiert wovon die Offenbarung klar sagt, daß wird erst wirklich so sein, wenn Gott die neue Erde geschaffen hat (achtung, kleine Info, diese Erde wird zerstörrt werden). Der menschliche, der Gottlose weg dahin besteht aus 5 großen Themenpunkten:

1. Weltregierung
2. Weltwirtschaft
3. Weltreligion
4. Weltpolizei
5. Weltmilitär

Wenn es nur eine Weltregierung gibt und damit keine eigenständigen Nationen im ursprünglichen Sinn, können diese auch keinen Krieg mehr gegeneinander führen.
Wenn es eine Weltwirtschaft gibt, die die Resourcen scheinbar gerecht verwaltet und verteilt, damit Hunger und Not eindämmt und Ungerechtigkeiten und Ungleichgewichtigkeiten ausgleicht gibt es keine davon motivierten Konflikte mehr.
Wenn es eine Weltreligion gibt (so einen esoterischen Mixx evtl) oder einen Religionsübergreifenden Konsenz) können auch daraus resultierende Konflikte ein Ende haben. Weltpolizei und Weltmilitär sorgen dann schon dafür daß sich jeder daran hält.

Das perfekte Scenario für den Antichristen um zur Alleinherrschaft zu kommen.

Das Dumme ist, daß es nicht auf Dauer funktionieren wird. Es wird am Menschen selbst scheitern. Das haben wir schon an ähnlichen Systemen wie der UdSSR gesehen.

Und nun... wie gehts weiter... ich denke, es wird erst mal schlimmer werden....
Bereiten wir uns drauf vor.
Das wichtigste ist, daß wir als Christen wissen wer auf uns zu kommt: Jesus!!!
Und wir wissen wie das alles ausgehen wird: Offenbarung 21. Gottes neue Welt.

4. Februar 2006

jesus, mose und mohammed......

Jesus und Moses sitzen im Cafe und unterhalten sich. Mittendrin hält Jesus inne und fragt: „Sag mal, Moses, wo ist eigentlich Mohammed?" Moses schaut sich um, hebt die rechte Hand hoch und ruft: „Mohammed, noch zwei Kaffee!“


gefunden hier