24. März 2006

Alle sind gleich, nur einige sind gleicher

geklaut bei PI:


Die Gewalt"kultur" junger Moslems

Allgemein Verständnis für "starken familiären Druck"
Am 05.01. dieses Jahres berichteten wir auf PI über zwei Frontpagemagazine-Artikel, welche auf die in beängstigendem Maße ansteigenden Fälle von Vergewaltigungen westlicher Frauen und Mädchen durch moslemische Jugendliche bzw. Männer aufmerksam machten - hier in Europa. Normalerweise wird natürlich hierüber keine Statistik geführt, die veröffentlicht wird, denn das wäre selbstverständlich rassistisch und gesprochen wird darüber auch nicht, höchstens leise flüsternd und hinter vorgehaltener Hand. Man will ja nicht in die rechte Ecke geschoben werden. Nun hat das ZDF sich aber doch getraut und in der Sendung Mona Lisa über die Gewalt moslemischer Jugendlicher gegen deutsche Mädchen berichtet.
"Schöne" Beispiele für moslemische Gewalt und dazugehörende Peinlichkeiten wie Wegschauen, Verstehensversuche und uninteressiertes Tolerieren liefert natürlich die Multikulti-Hauptstadt Berlin. Im Dezember 2005 wurde eine schwangere Schülerin von ihrem türkischen Exfreund und dessen Kumpel fast totgetreten, denn er wollte zwar Sex aber kein Kind mit einer (unreinen) Deutschen haben. Seine brutale Tat war Gott sei Dank erfolglos, Mutter und Kind überlebten. Ein ähnlicher Fall - allerdings mit tödlichem Ausgang für das Baby - ereignete sich letztes Jahr in Hamburg, wo ein 18-Jähriger das Kind im Bauch seiner 15-jährigen Freundin im 8. Schwangerschaftsmonat durch Tritte tötete. Das Gericht hielt ihm in der Urteilsverkündung zugute, dass er "unter starkem familiärem Druck gestanden habe." Bei einer Geburt des Kindes hätte die konservative Familie ihn verstoßen. Deshalb gab es lächerliche vier Jahre für die grausige Tat. Die Nationalität des Täters (ein Moslem aus Mazedonien) war schon schwieriger zu ermitteln. Bei recht.net diskret verschwiegen, half hier die Welt weiter. Wie die Richter in Hamburg Verständnis für die Tat suchten, äußern Mitschüler des Täters von Berlin solches sogar vor laufender Kamera: "Die Eltern wollen bestimmt nicht, dass einer eine Deutsche heiratet, sondern eine Araberin. Und wenn einer ein Kind mit einer Deutschen kriegt, dann wird er bestimmt zu Hause Ärger kriegen." Na, wenn das kein Grund ist! Das müssen wir doch verstehen, respektieren, tolerieren!
Dieser Fall war kein Einzelfall. Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt. Das war vor drei Jahren. Die Täter sind bis heute auf freiem Fuß. Lange habe sie darüber auch aus Scham geschwiegen, (...). Bei der Berliner Mädchenberatungsstelle Wildwasser findet Lena inzwischen Hilfe. Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um. Dazu Ursula Woywodt von Wildwasser: "Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen." In der Schule will niemand etwas von Lenas Qualen mitbekommen haben und auch nichts von der Bedrohung durch die Täter. Dabei, so Lena, traute sie sich manchmal nach den Qualen nicht mehr in den Unterricht zurück: "Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen." Der Tatort war die Carlo-Schmidt Oberschule in Berlin-Spandau. Es dauerte fast ein Jahr, bis Lena die Schulleiterin ins Vertrauen zog. Die erstattete Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft begann mit ihren Ermittlungen.
Und was geschah danach? Das Gericht verurteilte die beiden Haupttäter zu hohen Jugendstrafen und glaubte Lena. Das Urteil hält fest: "An ihrer Glaubwürdigkeit bestehen keinerlei Zweifel". Der Verteidigung ging in die Berufung, und so wird weiterverhandelt. Während Schulleiterin Gabriele Pobloth dem Mädchen ursprünglich versichert hatte, die Täter von der Schule zu verweisen, wenn sie Namen nenne, gilt für sie jetzt plötzlich wieder die Unschuldvermutung. Solange die Täter nicht rechtskräftig verurteilt seien, könne sie diese leider, leider nicht verweisen. Und so kommt es zu der für das Opfer unerträglichen Situation, mit den Tätern weiter die Schule besuchen zu müssen.
Im Fall der misshandelten schwangeren Schülerin reagiert man jetzt in Berlin-Mitte. Der Schulleiter dort setzt auf offensive Aufklärung, macht aber auch kein Hehl aus der gescheiterten Integration. Früher, so sagt er, hatte die Schule einen Ausländeranteil von 50 Prozent, heute seien es 75 Prozent. Und damit hätten sich auch die Probleme potenziert: "Früher hat sich der Einfluss einer Konfliktbewältigung, wie er möglicherweise in einer demokratischen Gesellschaft gelehrt wird, mehr durchgesetzt. Heute stellen wir genau das Gegenteil fest." Eine beunruhigende Erkenntnis, die nicht nur in den Schulen dringendes Handeln erfordert: Die Ächtung von Gewalt und keine falsch verstandene Toleranz gegenüber Tätern, die in Mädchen wie Lena Menschen zweiter Klasse sehen.Den Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger in Fällen von Vergewaltigung und sexuelle Nötigung gibt die Statistik des BKA für das Jahr 2004 übrigens mit 30,6% an.

Keine Kommentare: