Krieg gegen die Frauen
Mord, Vernachlässigung, Entrechtung - weltweit verschärft sich die Lage des weiblichen Geschlechts. Und der Westen schaut untätig zu
von Ayaan Hirsi Ali
Als ich jüngst einen sehr guten Freund, er ist Jude, fragte, ob es gestattet wäre, die weltweite Gewalt gegen Frauen mit dem Begriff "Holocaust" in Verbindung zu bringen, war er sprachlos. Doch dann las ich ihm die Zahlen des Genfer Zentrums für die Demokratische Kontrolle der Streitkräfte (DCAF) aus dem März 2004 vor, und danach sagte er ohne zu zögern ja. Weltweit werden zwischen 113 und 200 Millionen Frauen demographisch "vermißt". Jedes Jahr verlieren zwischen 1,5 und drei Millionen Frauen und Mädchen ihr Leben, weil man ihnen Gewalt antut oder sie vernachlässigt. Der "Economist" faßte letzten November die Ergebnisse des Genfer Zentrums in folgende Worte: "Alle zwei bis vier Jahre summieren sich Opferzahlen, die an Hitlers Holocaust gemahnen. Und die Welt schaut weg."
Wie kann das möglich sein? Hier einige Gründe:- In Ländern, in denen die Geburt eines Jungen als Glück und die eines Mädchens als Strafe der Götter gilt, reduzieren Abtreibung und Kindsmord die Zahl weiblicher Babys.- Mädchen sterben überproportional an Vernachlässigung, weil Essen und Medikamente zuerst an die Brüder, Väter, Männer oder Söhne vergeben werden.- In Ländern, in denen Frauen als Besitz des Mannes gelten, werden sie von Vätern, Brüdern oder Ehemännern getötet, wenn sie sich ihre eigenen Partner suchen wollen. Das nennt sich dann "Ehren"-Mord, obwohl Ehre damit nun gar nichts zu tun hat. Auch tötet man junge Ehefrauen, weil die Väter den Ehemännern nicht genug zahlten. Das nennt man dann "Mitgifttod" - aber es ist Mord.- Der brutale internationale Sexhandel tötet unzählige Frauen.- In jedem Land der Welt ist häusliche Gewalt die verbreitetste Todesursache von Frauen. Es ist für Frauen im Alter zwischen 15 und 44 Jahren wahrscheinlicher, daß sie der Gewalt ihrer Verwandten erliegen, als an Krebs oder Malaria, bei Verkehrsunfällen oder kriegerischen Handlungen zu sterben.- Weil der weiblichen Gesundheit sowenig Wert beigemessen wird, sterben jährlich 600 000 Frauen im Kindbett.- Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) besagen, daß 6000 Mädchen täglich eine Klitorisverstümmelung ertragen müssen. Viele von ihnen sterben, andere leiden ihr Leben lang unter Schmerzen.- Laut WHO wird jede fünfte Frau im Laufe ihres Lebens vergewaltigt oder mit Vergewaltigung bedroht.
Genozid bedeutet die Auslöschung einer großen Zahl von Menschen. Was Frauen und Mädchen überall auf der Welt geschieht, nenne ich auch Genozid. Diese Morde geschehen nicht lautlos - die Opfer schreien ihr Leid heraus. Nicht daß die Welt sie nicht hören würde - wir Mitmenschen haben uns entschieden, nicht darauf zu achten. Es ist ja auch weitaus leichter, all diese Themen zu ignorieren, besonders weil sie so weitverbreitet sind und manchmal auch so weit weg. Mit "uns" meine ich auch Frauen. Wir betrügen uns oft. Zu oft. Denn wir sind die ersten, die wegschauen. Ja, manchmal beteiligen wir uns auch daran, denn wir ziehen die Söhne den Töchtern vor. Wir verachten die Frauen, die sich wehren.
Werfen wir einen neuerlichen Blick auf die erwähnten Faktoren. Alle Zahlen beruhen auf Schätzungen. In den meisten Ländern hat die Erfassung der Daten überhaupt keine Relevanz. Wie viele Tribunale hat es bisher gegeben? Wie viele Wahrheits- und Versöhnungskommissionen? Wie viele Mahnmale gibt es weltweit, um die Opfer zu betrauern? Sind Frauen Müll, keine vollwertigen Menschen?
Krieg gegen die Frauen (2)
Schon höre ich die üblichen Ausreden. "Wir wissen doch nicht, ob es sich um systematische Vernichtung handelt." "Es ist die Religion." "Man kann doch die Kulturen und Gewohnheiten der Menschen nicht angreifen." "Unschön für die Opfer, aber in Zeiten von Krieg und Armut sterben die Menschen eben."
Der "Economist" berichtet, daß zwischen 1992 und 2003 die schlimmsten Konflikte, bei denen mehr als 1000 Menschen umkamen, um 80 Prozent abgenommen haben. Und auch die Armut hat wenig damit zu tun. Es sind manchmal reiche Länder, die Frauen verfolgen. In Saudi-Arabien haben Frauen kein Wahlrecht; sie dürfen ihr Viertel oder ihr Land nur mit Erlaubnis des Vaters oder Ehemanns verlassen und nur arbeiten, falls es die Männer erlauben. In Saudi-Arabien können Frauen niemals Erwachsene werden. Man hält sie wie Haustiere, im schlimmsten Falle wie Sklaven - Gleiche sind sie nie. Arm ist Saudi-Arabien wenn, dann in kultureller Hinsicht.
Es gibt drei Herausforderungen: Erstens sind wir Frauen in keiner Weise vereint. Doch müßten wir Frauen in den reicheren Ländern, die wir die Gleichheit vor dem Gesetz genießen, unseren Kameradinnen helfen. Nur unsere Wut und unser politischer Druck werden Veränderungen bewirken.
Zweitens sind in unserer heutigen Zeit obskurantistische Kräfte am Werk, die die Welt abschotten wollen, statt sie zu öffnen. Islamisten arbeiten daran, ihre brutalen Gesetze zu verbreiten. Wo immer die Scharia ihre Anwendung findet, verschwinden die Frauen aus dem öffentlichen Raum, versagt man ihnen Bildung und werden sie zu Haussklaven. Der Kampf gegen den Islamismus ist ein Kampf für die Rettung von Körper und Seele der Frau.
Drittens nimmt uns der anhaltende Gesang der Kultur- und Moralrelativierer die Kraft, die Kultur der Menschenrechte zu verteidigen. Männer, die Frauen mißbrauchen, benutzen gerne das Vokabular, das die Relativisten ihnen freundlicherweise zur Verfügung stellen: Da ist dann die Rede vom "asiatischen", vom "afrikanischen" oder "islamischen" Umgang mit Menschenrechten.
Dieses Denken muß gebrochen werden. Eine Kultur, die die Genitalien kleiner Mädchen verstümmelt, die ihren Geist verwirrt und sie körperlich unterdrückt, ist niemals der Kultur der Gleichheit von Mann und Frau ebenbürtig.
Selbst wenn unsere politischen Führer - und es sind ja fast ausschließlich Männer - Frieden und Wohlstand ehrlich anstreben, begreifen sie ganz selten, daß es niemals Frieden geben kann, solange der Krieg gegen die Frauen anhält. Solange man Frauen Bildung verweigert, so lange werden Ignoranz und Unwissenheit weitergegeben, an die Söhne wie an die Töchter. Gesellschaften verkümmern, wenn man die Frau vernachlässigt. Vergewaltigt man uns, geben wir unsere Wut an unsere Söhne weiter. Liebt man uns nicht, können wir auch nicht lieben. Nährt man uns nicht, verdorren wir. Solche Frauen gebären Unterdrücker. Wenn man uns zerstören will, zerstören wir auch.
Angesichts dieses Horrors fühle ich mich so machtlos wie Sie. Aber wir müssen etwas tun. Ich schlage daher folgendes vor: Wie der Internationale Gerichtshof in Den Haag könnte ein Tribunal versuchen, die Millionen Fälle vermißter Frauen aufzuklären. Man muß aus Zahlen Gesichter machen, die ihre Geschichte erzählen. Weiterhin muß es einen Vorstoß auf internationaler Ebene geben, damit Gewalt gegen Frauen Land für Land registriert und geahndet wird.
Dem Westen ist es in den letzten beiden Jahrhunderten gelungen, das Verhältnis zu den Frauen zu ändern. Dadurch wurden Frieden und Wohlstand freigesetzt. Es meine Hoffnung, daß die Dritte Welt eine ähnliche Entwicklung erlebt. So, wie man die Sklaverei beendete, muß auch der Massenmord an Frauen aufhören.© Global Viewpoint, 2006
Übersetzung: Andrea Seibel
http://www.welt.de/data/2006/03/27/865676.html
29. März 2006
25. März 2006
Der neue Link
Ich hab heut nen neuen Link hinzugefügt und zwar Die Revolutionäre Vereinigung der Frauen Afghanistans (RAWA) . Mit einigen Sichtweisen bin ich nicht eins, aber ich finde es wichtig, daß diese Seite Unterstützung bekommt und weiter bekannt gemacht wird.
24. März 2006
Yesterday ...
Habe diesen lustigen kleinen Text per mail bekommen... und mich grauenhafterweise darin wiedergefundn:
Woran merkst Du, daß Du auf die 40 zugehst?
Du hast Sunkist noch aus Pyramiden geschlürft. Du kennst noch Treets-Schokoklicker und Bonito (die mit den Gesichtern), Ahoi Brause und den Zauberriegel Caramac. Du hattest Dolomiti, Berry (billig), Cola Pop oder Brauner Bär und dieses Eis in dem kegelförmigen Becher mit einem Kaugummi in der Spitze (Ballaballa) auf dem Speiseplan. Eis am Stiel gab es oft mit den bunten, durchlöcherten Plastikstielen, die man zu riesigen Raumschiffen zusammenstecken konnte.
Du weißt, dass Coca Cola besser geschmeckt hat, bevor das Rezept geändert wurde. Das Gleiche gilt für die Fanta vor dem "neuen Orangengeschmack". Du kannst dich an Coladosen aus deutlich dickerem Blech erinnern, mit Abreisslaschen. Das Coca-Cola-Jojo war wesentlich cooler als das Fanta-Jojo. Du kennst noch die limitierten bunten Sammeldosen von Cherry Coke, die anschließend jahrelang auf deinem Schrank gestanden haben.
Snickers war in rotem Papier eingepackt. Twix gab's gar nicht und wurde dann irgendwann als Raider eingeführt. Der Bazooka-Joe-Kaugummi mit Aufklebetattoos war zu deiner Jugendzeit Pflicht und es gab Wettbewerbe bei denen es um die größten Kaugummiblasen ging. Curly Wurly hieß für dich Lecker Schmecker, war jahrelang überhaupt nicht mehr erhältlich und früher 30 cm lang! Banjo war mal blau verpackt und hat nach Erdnuss geschmeckt. Für kurze Zeit gab es mal Banjo in roter Verpackung - mit Kokos.
Du kennst noch die bunten Blümchenaufkleber auf den Geschirrspülerflaschen von Pril.
Du warst stolzer Besitzer einer große Sammlung von Cola-Knibbelbildern. Du hattest ein Panini-Fussball-WM-Sammelalbum. Du hast mit drei Freunden 5 Mark zusammengekratzt und dann ging's an den Flipper. Der letzte Ball im letzten Spiel wurde immer zu zweit gespielt. Deine kleine Schwester hat Sarah-Kay-Sachen gesammelt.
Yps! mit Gimmicks wie der Roboterhand (mit der man aber nichts nehmen konnte, weil sie viel zu klein war) und dem Pulver, aus dem angeblich Fische wachsen sollten, wenn man es in Wasser tat (kenne keinen, bei dem es je geklappt hat), der Luftballon-Alarmanlage? und dem Um-die-Ecke-Teleskop?. Yps! Spezial kostete je nach Gimmick bis zu 9 DM - das war viel Kohle!
Als man dich zum ersten Mal zum Zigaretten holen geschickt hat, bist du mit zwei Mark losgezogen und im Päckchen waren noch zwei Groschen drin - und die haben gereicht, um in einer gelben Telefonzelle mit einem schwarzen Wählscheibenautomat fast eine Viertelstunde lang zu telefonieren.
Du hast massenhaft Plastiksoldaten und Matchbox-Autos im Sandkasten verloren. Flummies hatte jeder in verschiedenen Größen und Farben.
Du kennst noch Slime, eine glibberige Masse, die in mehreren Farben und auch mit Würmern (Slime Worms) erhältlich war. Nach kurzer Zeit war die Masse entweder schmuddelig oder ausgetrocknet und zäh.
Es gab am Kiosk noch was für 1 Pfennig. In der Eisdiele gabs für 10 Pfennig noch ne Kugel und wenn der Eismann mittags durch die Straßen kam, warfen Mütter 20 Pfennig in Papier verpackt aus dem Fenster. Drachen konnten noch von jedem Kind selbst gebaut werden, mit Hilfe von Mehlschwitze, Transparentpapier, Packband und Holzleisten (Kosten von weniger als 2.-DM).
"Stratego"
Lieblingsbeschäftigung auf dem Schulweg: rotglasierte Erdnüsse aus den speckigen, alten, roten Automaten mit dem Drehrad ziehen - und wenn die Jugendliebe dabei war, leistete man sich 50 Pfennig für'n Überraschungsei aus dem Automaten... vielleicht ist ja ein Ring drin?
Spielzeugautomaten aus denen man Plastikkäfer und bunte Slimybälle ziehen konnte, die an der Wand kleben blieben und zum Ärger der Eltern fettige Flecken hinterließen.
Pommes gab es noch in spitzen Papiertüten und kosteten 60 Pfennig. Sammelkarten wurden in der Pause getauscht und anstatt Würstchen wurden neue gekauft.
Jeden Abend saß man mit aufnahmebereitem Kassettenrekorder vor dem Radio, und hoffte, bei "Pop nach Acht" der Moderator am Ende des Liedes die Aufnahme nicht verdarb.
Nicht zu vergessen: Leckmuscheln, Brause-Ufos und Brausepulver-Lippenstifte! Jedes Mädchen hatte einen Monchhichi (manchmal auch Jungs). Das In-Parfüm der Mädchen hieß My Melody - absolut Kult. Füllertinte war türkis.
Du hast es nie geschafft, den Zauberwürfel zu lösen und alle bewundert, die das im Schlaf konnten. (Zu Deiner Beruhigung: die, die das im Schlaf konnten, hatten einfach nur die Anleitung zum Lösen des Cube aus dem Spiegel auswendig gelernt...)
Es gab Sachen von Barbie, die nicht rosa waren! Eine Zeit lang gab's Playmobil-Color zum selbstbemalen.
"Halt, mein Freund... Wer wird denn gleich in die Luft geh'n?" "Persil - da weiß man, was man hat. Guten Abend!" Pizza einfach per Telefon bestellen war absolut undenkbar. Das erste McDonalds in deiner Stadt war die Sensation. Man konnte die Milchshakesorten noch an der Farbe unterscheiden. Du kennst Coop noch als Konsum. Zumindest kennst du Coop.
Du kannst dich erinnern, dass in Walt Disneys Lustigem Taschenbuch früher nur jede zweite Seite farbig war.
Du hattest keinen Ranzen, sondern einen Scout. Nichts ging ohne Adidas-Rucksack mit der dicken Kordel als Träger. Im Gymnasium hatten alle Mädchen Bree-Schulranzen aus Naturleder und keine normalen Etuis, sondern solche Lederrollen, auf denen die Freundinnen unterschreiben durften.
Kinderschokolade schmeckte wirklich noch anders damals - weicher und leckerer. Am Kiosk gab es ein Eis namens Mr. Freeze oder Bussi Mix - gefärbtes Zuckerwasser in Plastikfolie eingefroren. Eine Zeit lang gab es eine Nuss-Nougat-Creme in einer Art größeren gelben Zahnpastatube. Das Teil hieß Kaba-Brotschmauss?. Bei Real-Kauf gab es noch politisch inkorrekte Negerküsse, zeitweise sogar mit gelbem oder orangem Überzug anstelle des Schokoüberzugs. Dickmänner gab es noch nicht. Die normalen Negerküsse waren kleiner (aber wiederum größer als Mini-Dickmanns).
Wenn du ein Mädchen warst, hast du alle Bände von Hanni & Nanni gelesen und wünschtest dir heimlich, deine Eltern würden dich auch mal ins Internat schicken.
Cola-Automaten? machten ausschliesslich mechanische Geräusche, bevor die 0,2-Literflasche mit Getöse in den Schacht knallte.
Du hast mit den ersten Playmobilfiguren gespielt, wahlweise in gelb, rot oder blau erhältlich. Play Big war einfach peinlich und passte größenmässig nicht zu Playmobil.
Du hast als Kind Tri-Top getrunken - ein Fruchtsaftkonzentrat, das vor dem Genuß mit Wasser verdünnt werden mußte (eine Kappe auf ein Glas Wasser). Natürlich hat man stets mehr Tri-Top ins Wasser gekippt als man sollte, auch wenn die intensive Mischung nicht wirklich lecker, sondern eher ätzend süß schmeckte.
Quench. Wenn ich jemals Darmkrebs bekommen sollte, dann ist Quench der Grund dafür.
"ADO Gardinen - die mit der Goldkante" und "Bauknecht weiss, was Frauen wuenschen" (eine unglaubliche Frechheit!)
"Was wollt Ihr denn?" - "MAOAM"
GEIL! Genauso wars - und man hat in der Schule pastellfarbene Bleistifte getauscht, die - wenn man sie angespitzt hat - nach Apfel, Erdbeere oder anderen leckeren Düften gerochen haben...
Für alle angehenden 30-jährigen, Mittdreißiger und jung gebliebenen:
Offen gestanden kotzt es mich an: Dieses dumme Gerede der derzeitigen Generation Z, die 80er Jahre wären langweilig gewesen.
Totaler Bockmist!
Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Tekknohoppler mit Tattoos auf der linken Arschbacke: Ihr wart nicht dabei! Wir Mittdreissiger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 80er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euer Tekkno erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik. Wir mussten noch keine Angst haben, dass uns Tina Turner mit dem klassischen Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt und wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen! Wir verbinden Kraftwerk noch nicht mit Solarenergie und wir hatten noch Angst, dass Joschka Fischer von Holger Börner mit der Dachlatte verprügelt wird.
Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde... Die Bundeswehr und die NVA machten noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt...
Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer in den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen.
Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33 und 45) und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren, keine Tempo-Taschentuchgrossen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch nice Price lesbar ist. Fur uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden musste - und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, dass man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern. Wir haben kein BB geguckt sondern Formel 1, wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, die das Lied untermalten, wir hatten kein MTV mit degenerierten CD-Werbespots nötig. Wir haben uns Wiedersehen mit Brightshead reingezogen und schleppten dann Teddies in Diskotheken und liessen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen - ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man sehen, ob einer einen Hintern hatte, heute hängt der ***pfui*** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der achso tollen Adidas-Jogginghose. Und die Weiber hatten dicke Möpse und schmale Hüften, und nicht andersrum. Und Bauchfrei machte nur, wer es sich leisten konnte! Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken gekloppt, sondern Punks mit Teds, Teds mit Poppern, Popper mit Ökos und Ökos mit der Polizei... Bei uns gab es noch Mofas, Kraftis und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort frisieren hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet.
Und weil ihr gerade im Leistungskurs Informatik sitzt: die AC/DC-Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, dass die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schuler seinerzeit die Abkürzung für Wechselstrom/Gleichstrom in die Bank gemeisselt hat!
Nur eins müßt ihr uns verzeihen: Modern Talking haben wir so nicht gewollt!
Woran merkst Du, daß Du auf die 40 zugehst?
Du hast Sunkist noch aus Pyramiden geschlürft. Du kennst noch Treets-Schokoklicker und Bonito (die mit den Gesichtern), Ahoi Brause und den Zauberriegel Caramac. Du hattest Dolomiti, Berry (billig), Cola Pop oder Brauner Bär und dieses Eis in dem kegelförmigen Becher mit einem Kaugummi in der Spitze (Ballaballa) auf dem Speiseplan. Eis am Stiel gab es oft mit den bunten, durchlöcherten Plastikstielen, die man zu riesigen Raumschiffen zusammenstecken konnte.
Du weißt, dass Coca Cola besser geschmeckt hat, bevor das Rezept geändert wurde. Das Gleiche gilt für die Fanta vor dem "neuen Orangengeschmack". Du kannst dich an Coladosen aus deutlich dickerem Blech erinnern, mit Abreisslaschen. Das Coca-Cola-Jojo war wesentlich cooler als das Fanta-Jojo. Du kennst noch die limitierten bunten Sammeldosen von Cherry Coke, die anschließend jahrelang auf deinem Schrank gestanden haben.
Snickers war in rotem Papier eingepackt. Twix gab's gar nicht und wurde dann irgendwann als Raider eingeführt. Der Bazooka-Joe-Kaugummi mit Aufklebetattoos war zu deiner Jugendzeit Pflicht und es gab Wettbewerbe bei denen es um die größten Kaugummiblasen ging. Curly Wurly hieß für dich Lecker Schmecker, war jahrelang überhaupt nicht mehr erhältlich und früher 30 cm lang! Banjo war mal blau verpackt und hat nach Erdnuss geschmeckt. Für kurze Zeit gab es mal Banjo in roter Verpackung - mit Kokos.
Du kennst noch die bunten Blümchenaufkleber auf den Geschirrspülerflaschen von Pril.
Du warst stolzer Besitzer einer große Sammlung von Cola-Knibbelbildern. Du hattest ein Panini-Fussball-WM-Sammelalbum. Du hast mit drei Freunden 5 Mark zusammengekratzt und dann ging's an den Flipper. Der letzte Ball im letzten Spiel wurde immer zu zweit gespielt. Deine kleine Schwester hat Sarah-Kay-Sachen gesammelt.
Yps! mit Gimmicks wie der Roboterhand (mit der man aber nichts nehmen konnte, weil sie viel zu klein war) und dem Pulver, aus dem angeblich Fische wachsen sollten, wenn man es in Wasser tat (kenne keinen, bei dem es je geklappt hat), der Luftballon-Alarmanlage? und dem Um-die-Ecke-Teleskop?. Yps! Spezial kostete je nach Gimmick bis zu 9 DM - das war viel Kohle!
Als man dich zum ersten Mal zum Zigaretten holen geschickt hat, bist du mit zwei Mark losgezogen und im Päckchen waren noch zwei Groschen drin - und die haben gereicht, um in einer gelben Telefonzelle mit einem schwarzen Wählscheibenautomat fast eine Viertelstunde lang zu telefonieren.
Du hast massenhaft Plastiksoldaten und Matchbox-Autos im Sandkasten verloren. Flummies hatte jeder in verschiedenen Größen und Farben.
Du kennst noch Slime, eine glibberige Masse, die in mehreren Farben und auch mit Würmern (Slime Worms) erhältlich war. Nach kurzer Zeit war die Masse entweder schmuddelig oder ausgetrocknet und zäh.
Es gab am Kiosk noch was für 1 Pfennig. In der Eisdiele gabs für 10 Pfennig noch ne Kugel und wenn der Eismann mittags durch die Straßen kam, warfen Mütter 20 Pfennig in Papier verpackt aus dem Fenster. Drachen konnten noch von jedem Kind selbst gebaut werden, mit Hilfe von Mehlschwitze, Transparentpapier, Packband und Holzleisten (Kosten von weniger als 2.-DM).
"Stratego"
Lieblingsbeschäftigung auf dem Schulweg: rotglasierte Erdnüsse aus den speckigen, alten, roten Automaten mit dem Drehrad ziehen - und wenn die Jugendliebe dabei war, leistete man sich 50 Pfennig für'n Überraschungsei aus dem Automaten... vielleicht ist ja ein Ring drin?
Spielzeugautomaten aus denen man Plastikkäfer und bunte Slimybälle ziehen konnte, die an der Wand kleben blieben und zum Ärger der Eltern fettige Flecken hinterließen.
Pommes gab es noch in spitzen Papiertüten und kosteten 60 Pfennig. Sammelkarten wurden in der Pause getauscht und anstatt Würstchen wurden neue gekauft.
Jeden Abend saß man mit aufnahmebereitem Kassettenrekorder vor dem Radio, und hoffte, bei "Pop nach Acht" der Moderator am Ende des Liedes die Aufnahme nicht verdarb.
Nicht zu vergessen: Leckmuscheln, Brause-Ufos und Brausepulver-Lippenstifte! Jedes Mädchen hatte einen Monchhichi (manchmal auch Jungs). Das In-Parfüm der Mädchen hieß My Melody - absolut Kult. Füllertinte war türkis.
Du hast es nie geschafft, den Zauberwürfel zu lösen und alle bewundert, die das im Schlaf konnten. (Zu Deiner Beruhigung: die, die das im Schlaf konnten, hatten einfach nur die Anleitung zum Lösen des Cube aus dem Spiegel auswendig gelernt...)
Es gab Sachen von Barbie, die nicht rosa waren! Eine Zeit lang gab's Playmobil-Color zum selbstbemalen.
"Halt, mein Freund... Wer wird denn gleich in die Luft geh'n?" "Persil - da weiß man, was man hat. Guten Abend!" Pizza einfach per Telefon bestellen war absolut undenkbar. Das erste McDonalds in deiner Stadt war die Sensation. Man konnte die Milchshakesorten noch an der Farbe unterscheiden. Du kennst Coop noch als Konsum. Zumindest kennst du Coop.
Du kannst dich erinnern, dass in Walt Disneys Lustigem Taschenbuch früher nur jede zweite Seite farbig war.
Du hattest keinen Ranzen, sondern einen Scout. Nichts ging ohne Adidas-Rucksack mit der dicken Kordel als Träger. Im Gymnasium hatten alle Mädchen Bree-Schulranzen aus Naturleder und keine normalen Etuis, sondern solche Lederrollen, auf denen die Freundinnen unterschreiben durften.
Kinderschokolade schmeckte wirklich noch anders damals - weicher und leckerer. Am Kiosk gab es ein Eis namens Mr. Freeze oder Bussi Mix - gefärbtes Zuckerwasser in Plastikfolie eingefroren. Eine Zeit lang gab es eine Nuss-Nougat-Creme in einer Art größeren gelben Zahnpastatube. Das Teil hieß Kaba-Brotschmauss?. Bei Real-Kauf gab es noch politisch inkorrekte Negerküsse, zeitweise sogar mit gelbem oder orangem Überzug anstelle des Schokoüberzugs. Dickmänner gab es noch nicht. Die normalen Negerküsse waren kleiner (aber wiederum größer als Mini-Dickmanns).
Wenn du ein Mädchen warst, hast du alle Bände von Hanni & Nanni gelesen und wünschtest dir heimlich, deine Eltern würden dich auch mal ins Internat schicken.
Cola-Automaten? machten ausschliesslich mechanische Geräusche, bevor die 0,2-Literflasche mit Getöse in den Schacht knallte.
Du hast mit den ersten Playmobilfiguren gespielt, wahlweise in gelb, rot oder blau erhältlich. Play Big war einfach peinlich und passte größenmässig nicht zu Playmobil.
Du hast als Kind Tri-Top getrunken - ein Fruchtsaftkonzentrat, das vor dem Genuß mit Wasser verdünnt werden mußte (eine Kappe auf ein Glas Wasser). Natürlich hat man stets mehr Tri-Top ins Wasser gekippt als man sollte, auch wenn die intensive Mischung nicht wirklich lecker, sondern eher ätzend süß schmeckte.
Quench. Wenn ich jemals Darmkrebs bekommen sollte, dann ist Quench der Grund dafür.
"ADO Gardinen - die mit der Goldkante" und "Bauknecht weiss, was Frauen wuenschen" (eine unglaubliche Frechheit!)
"Was wollt Ihr denn?" - "MAOAM"
GEIL! Genauso wars - und man hat in der Schule pastellfarbene Bleistifte getauscht, die - wenn man sie angespitzt hat - nach Apfel, Erdbeere oder anderen leckeren Düften gerochen haben...
Für alle angehenden 30-jährigen, Mittdreißiger und jung gebliebenen:
Offen gestanden kotzt es mich an: Dieses dumme Gerede der derzeitigen Generation Z, die 80er Jahre wären langweilig gewesen.
Totaler Bockmist!
Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Tekknohoppler mit Tattoos auf der linken Arschbacke: Ihr wart nicht dabei! Wir Mittdreissiger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 80er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euer Tekkno erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik. Wir mussten noch keine Angst haben, dass uns Tina Turner mit dem klassischen Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt und wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen! Wir verbinden Kraftwerk noch nicht mit Solarenergie und wir hatten noch Angst, dass Joschka Fischer von Holger Börner mit der Dachlatte verprügelt wird.
Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde... Die Bundeswehr und die NVA machten noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt...
Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer in den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen.
Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33 und 45) und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren, keine Tempo-Taschentuchgrossen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch nice Price lesbar ist. Fur uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden musste - und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, dass man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern. Wir haben kein BB geguckt sondern Formel 1, wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, die das Lied untermalten, wir hatten kein MTV mit degenerierten CD-Werbespots nötig. Wir haben uns Wiedersehen mit Brightshead reingezogen und schleppten dann Teddies in Diskotheken und liessen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen - ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man sehen, ob einer einen Hintern hatte, heute hängt der ***pfui*** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der achso tollen Adidas-Jogginghose. Und die Weiber hatten dicke Möpse und schmale Hüften, und nicht andersrum. Und Bauchfrei machte nur, wer es sich leisten konnte! Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken gekloppt, sondern Punks mit Teds, Teds mit Poppern, Popper mit Ökos und Ökos mit der Polizei... Bei uns gab es noch Mofas, Kraftis und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort frisieren hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet.
Und weil ihr gerade im Leistungskurs Informatik sitzt: die AC/DC-Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, dass die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schuler seinerzeit die Abkürzung für Wechselstrom/Gleichstrom in die Bank gemeisselt hat!
Nur eins müßt ihr uns verzeihen: Modern Talking haben wir so nicht gewollt!
Alle sind gleich, nur einige sind gleicher
geklaut bei PI:
Die Gewalt"kultur" junger Moslems
Allgemein Verständnis für "starken familiären Druck"
Am 05.01. dieses Jahres berichteten wir auf PI über zwei Frontpagemagazine-Artikel, welche auf die in beängstigendem Maße ansteigenden Fälle von Vergewaltigungen westlicher Frauen und Mädchen durch moslemische Jugendliche bzw. Männer aufmerksam machten - hier in Europa. Normalerweise wird natürlich hierüber keine Statistik geführt, die veröffentlicht wird, denn das wäre selbstverständlich rassistisch und gesprochen wird darüber auch nicht, höchstens leise flüsternd und hinter vorgehaltener Hand. Man will ja nicht in die rechte Ecke geschoben werden. Nun hat das ZDF sich aber doch getraut und in der Sendung Mona Lisa über die Gewalt moslemischer Jugendlicher gegen deutsche Mädchen berichtet.
"Schöne" Beispiele für moslemische Gewalt und dazugehörende Peinlichkeiten wie Wegschauen, Verstehensversuche und uninteressiertes Tolerieren liefert natürlich die Multikulti-Hauptstadt Berlin. Im Dezember 2005 wurde eine schwangere Schülerin von ihrem türkischen Exfreund und dessen Kumpel fast totgetreten, denn er wollte zwar Sex aber kein Kind mit einer (unreinen) Deutschen haben. Seine brutale Tat war Gott sei Dank erfolglos, Mutter und Kind überlebten. Ein ähnlicher Fall - allerdings mit tödlichem Ausgang für das Baby - ereignete sich letztes Jahr in Hamburg, wo ein 18-Jähriger das Kind im Bauch seiner 15-jährigen Freundin im 8. Schwangerschaftsmonat durch Tritte tötete. Das Gericht hielt ihm in der Urteilsverkündung zugute, dass er "unter starkem familiärem Druck gestanden habe." Bei einer Geburt des Kindes hätte die konservative Familie ihn verstoßen. Deshalb gab es lächerliche vier Jahre für die grausige Tat. Die Nationalität des Täters (ein Moslem aus Mazedonien) war schon schwieriger zu ermitteln. Bei recht.net diskret verschwiegen, half hier die Welt weiter. Wie die Richter in Hamburg Verständnis für die Tat suchten, äußern Mitschüler des Täters von Berlin solches sogar vor laufender Kamera: "Die Eltern wollen bestimmt nicht, dass einer eine Deutsche heiratet, sondern eine Araberin. Und wenn einer ein Kind mit einer Deutschen kriegt, dann wird er bestimmt zu Hause Ärger kriegen." Na, wenn das kein Grund ist! Das müssen wir doch verstehen, respektieren, tolerieren!
Dieser Fall war kein Einzelfall. Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt. Das war vor drei Jahren. Die Täter sind bis heute auf freiem Fuß. Lange habe sie darüber auch aus Scham geschwiegen, (...). Bei der Berliner Mädchenberatungsstelle Wildwasser findet Lena inzwischen Hilfe. Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um. Dazu Ursula Woywodt von Wildwasser: "Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen." In der Schule will niemand etwas von Lenas Qualen mitbekommen haben und auch nichts von der Bedrohung durch die Täter. Dabei, so Lena, traute sie sich manchmal nach den Qualen nicht mehr in den Unterricht zurück: "Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen." Der Tatort war die Carlo-Schmidt Oberschule in Berlin-Spandau. Es dauerte fast ein Jahr, bis Lena die Schulleiterin ins Vertrauen zog. Die erstattete Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft begann mit ihren Ermittlungen.
Und was geschah danach? Das Gericht verurteilte die beiden Haupttäter zu hohen Jugendstrafen und glaubte Lena. Das Urteil hält fest: "An ihrer Glaubwürdigkeit bestehen keinerlei Zweifel". Der Verteidigung ging in die Berufung, und so wird weiterverhandelt. Während Schulleiterin Gabriele Pobloth dem Mädchen ursprünglich versichert hatte, die Täter von der Schule zu verweisen, wenn sie Namen nenne, gilt für sie jetzt plötzlich wieder die Unschuldvermutung. Solange die Täter nicht rechtskräftig verurteilt seien, könne sie diese leider, leider nicht verweisen. Und so kommt es zu der für das Opfer unerträglichen Situation, mit den Tätern weiter die Schule besuchen zu müssen.
Im Fall der misshandelten schwangeren Schülerin reagiert man jetzt in Berlin-Mitte. Der Schulleiter dort setzt auf offensive Aufklärung, macht aber auch kein Hehl aus der gescheiterten Integration. Früher, so sagt er, hatte die Schule einen Ausländeranteil von 50 Prozent, heute seien es 75 Prozent. Und damit hätten sich auch die Probleme potenziert: "Früher hat sich der Einfluss einer Konfliktbewältigung, wie er möglicherweise in einer demokratischen Gesellschaft gelehrt wird, mehr durchgesetzt. Heute stellen wir genau das Gegenteil fest." Eine beunruhigende Erkenntnis, die nicht nur in den Schulen dringendes Handeln erfordert: Die Ächtung von Gewalt und keine falsch verstandene Toleranz gegenüber Tätern, die in Mädchen wie Lena Menschen zweiter Klasse sehen.Den Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger in Fällen von Vergewaltigung und sexuelle Nötigung gibt die Statistik des BKA für das Jahr 2004 übrigens mit 30,6% an.
Die Gewalt"kultur" junger Moslems
Allgemein Verständnis für "starken familiären Druck"
Am 05.01. dieses Jahres berichteten wir auf PI über zwei Frontpagemagazine-Artikel, welche auf die in beängstigendem Maße ansteigenden Fälle von Vergewaltigungen westlicher Frauen und Mädchen durch moslemische Jugendliche bzw. Männer aufmerksam machten - hier in Europa. Normalerweise wird natürlich hierüber keine Statistik geführt, die veröffentlicht wird, denn das wäre selbstverständlich rassistisch und gesprochen wird darüber auch nicht, höchstens leise flüsternd und hinter vorgehaltener Hand. Man will ja nicht in die rechte Ecke geschoben werden. Nun hat das ZDF sich aber doch getraut und in der Sendung Mona Lisa über die Gewalt moslemischer Jugendlicher gegen deutsche Mädchen berichtet.
"Schöne" Beispiele für moslemische Gewalt und dazugehörende Peinlichkeiten wie Wegschauen, Verstehensversuche und uninteressiertes Tolerieren liefert natürlich die Multikulti-Hauptstadt Berlin. Im Dezember 2005 wurde eine schwangere Schülerin von ihrem türkischen Exfreund und dessen Kumpel fast totgetreten, denn er wollte zwar Sex aber kein Kind mit einer (unreinen) Deutschen haben. Seine brutale Tat war Gott sei Dank erfolglos, Mutter und Kind überlebten. Ein ähnlicher Fall - allerdings mit tödlichem Ausgang für das Baby - ereignete sich letztes Jahr in Hamburg, wo ein 18-Jähriger das Kind im Bauch seiner 15-jährigen Freundin im 8. Schwangerschaftsmonat durch Tritte tötete. Das Gericht hielt ihm in der Urteilsverkündung zugute, dass er "unter starkem familiärem Druck gestanden habe." Bei einer Geburt des Kindes hätte die konservative Familie ihn verstoßen. Deshalb gab es lächerliche vier Jahre für die grausige Tat. Die Nationalität des Täters (ein Moslem aus Mazedonien) war schon schwieriger zu ermitteln. Bei recht.net diskret verschwiegen, half hier die Welt weiter. Wie die Richter in Hamburg Verständnis für die Tat suchten, äußern Mitschüler des Täters von Berlin solches sogar vor laufender Kamera: "Die Eltern wollen bestimmt nicht, dass einer eine Deutsche heiratet, sondern eine Araberin. Und wenn einer ein Kind mit einer Deutschen kriegt, dann wird er bestimmt zu Hause Ärger kriegen." Na, wenn das kein Grund ist! Das müssen wir doch verstehen, respektieren, tolerieren!
Dieser Fall war kein Einzelfall. Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt. Das war vor drei Jahren. Die Täter sind bis heute auf freiem Fuß. Lange habe sie darüber auch aus Scham geschwiegen, (...). Bei der Berliner Mädchenberatungsstelle Wildwasser findet Lena inzwischen Hilfe. Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um. Dazu Ursula Woywodt von Wildwasser: "Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen." In der Schule will niemand etwas von Lenas Qualen mitbekommen haben und auch nichts von der Bedrohung durch die Täter. Dabei, so Lena, traute sie sich manchmal nach den Qualen nicht mehr in den Unterricht zurück: "Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen." Der Tatort war die Carlo-Schmidt Oberschule in Berlin-Spandau. Es dauerte fast ein Jahr, bis Lena die Schulleiterin ins Vertrauen zog. Die erstattete Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft begann mit ihren Ermittlungen.
Und was geschah danach? Das Gericht verurteilte die beiden Haupttäter zu hohen Jugendstrafen und glaubte Lena. Das Urteil hält fest: "An ihrer Glaubwürdigkeit bestehen keinerlei Zweifel". Der Verteidigung ging in die Berufung, und so wird weiterverhandelt. Während Schulleiterin Gabriele Pobloth dem Mädchen ursprünglich versichert hatte, die Täter von der Schule zu verweisen, wenn sie Namen nenne, gilt für sie jetzt plötzlich wieder die Unschuldvermutung. Solange die Täter nicht rechtskräftig verurteilt seien, könne sie diese leider, leider nicht verweisen. Und so kommt es zu der für das Opfer unerträglichen Situation, mit den Tätern weiter die Schule besuchen zu müssen.
Im Fall der misshandelten schwangeren Schülerin reagiert man jetzt in Berlin-Mitte. Der Schulleiter dort setzt auf offensive Aufklärung, macht aber auch kein Hehl aus der gescheiterten Integration. Früher, so sagt er, hatte die Schule einen Ausländeranteil von 50 Prozent, heute seien es 75 Prozent. Und damit hätten sich auch die Probleme potenziert: "Früher hat sich der Einfluss einer Konfliktbewältigung, wie er möglicherweise in einer demokratischen Gesellschaft gelehrt wird, mehr durchgesetzt. Heute stellen wir genau das Gegenteil fest." Eine beunruhigende Erkenntnis, die nicht nur in den Schulen dringendes Handeln erfordert: Die Ächtung von Gewalt und keine falsch verstandene Toleranz gegenüber Tätern, die in Mädchen wie Lena Menschen zweiter Klasse sehen.Den Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger in Fällen von Vergewaltigung und sexuelle Nötigung gibt die Statistik des BKA für das Jahr 2004 übrigens mit 30,6% an.
23. März 2006
tierisch spannend
Der Zoo der israelischen Armee ( von Ulrich W. Sahm, Jerusalem)
Die Kameleinheit der israelischen Armee ist schon vor Jahren aufgelöst und auf geländegängige Jeeps umgestiegen. Doch in Israel dienen immer noch Tiere aller Waffengattungen. Bis in die fünfziger Jahre ersetzten Tauben die moderneren Drohnen der Luftwaffe. Es wurde auch mal über Delphine der Marine berichtet. Doch von denen hört man schon lange nichts mehr. Das israelische Fernsehen berichtete kürzlich exklusiv über Lamas aus Südamerika als "gutmütige, gehorsame und vielseitig verwendbare Lasttiere" im Dienste der Gebirgsjäger. Alle Versuche, die Hunde-Kompanie zu besichtigen, wurden vom Militärsprecher ausgeschlagen. "Das ist eine der geheimsten Einheiten der israelischen Armee", kam als Antwort. Sogar der Friedhof der im Kampf gefallenen Vierbeiner ist für die Auslandspresse gesperrt. Dank Armeereporter ist bekannt, dass Hunde nicht nur zum Schnüffeln von Sprengstoff eingesetzt werden. Das Warenterminal Karni am Gazastreifen, die Lebensader der Palästinenser, war mal tagelang lahm gelegt, weil dort der einzige Sprengstoff-Hund im Einsatz unter Grippe litt. Empört forderten israelische Medien, weitere Hunde nach Karni zu schicken, um die Palästinenser nicht unnötig vom Warenverkehr abzuschneiden. Gelegentlich erfährt man von erschossenen Hunden, die in Hebron oder Nablus in Häuser geschickt worden sind, um verschanzte Freischärler auszumachen. Bisher wurde nicht bekannt, dass die israelische Armee ihre teuer und mühsam trainierten Hunde als "Selbstmordattentäter" einsetzt, um Feinde zu sprengen. In mehreren Fällen haben allerdings Palästinenser im Gazastreifen und die Hisbollah im Südlibanon Esel mit Sprengstoff beladen und als lebende Bombe missbraucht. Hunde werden auch als Wachhunde eingesetzt und zur Abschreckung. Verstreute Siedlungen benutzen sie als Abschreckung, zumal Araber für ihre Angst vor Hunden bekannt sind. Bei frommen Moslems kommt zur anerzogenen Angst noch ein religiöses Element hinzu. "Ich bete, ich bete", rief verängstigt ein palästinensischer Bauarbeiter, während er sich auf das Dach eines parkenden Autos schwang, um nicht vom Hund dieses Korrespondenten "berührt" zu werden. "Wenn uns ein Hund berührt, dann sind wir unrein und können nicht mehr beten", erklärte Uthman, der sich sichtlich nicht fürchtete und mich dennoch bat, meinen Labrador Mefisto, an die Leine zu nehmen. Wachhunde der Gefängnisbehörde verfehlten ihre Wirkung, weil sie ständig bellten und eben nicht nur, wenn ein Gefangener entfloh oder jemand einen Kassiber über die Gefängnismauern warf. Forscher erlernten daraufhin die Bell-Sprache der Wachhunde. Es stellte sich heraus, dass Hunde eine Katze oder ein vorbeifahrendes Autos anders anbellen, als einen fliehenden Gefangenen. Mit einem entsprechenden Spracherkennungsprogramm, wie es bei Autotelefonen für mündliche Befehle des Handybesitzers verwendet wird, kann jetzt die Alarmanlage israelischer Gefängnisse die gebellten Mitteilungen der Wachhunde besser verstehen. Auf dem Höhepunkt der Intifada vor zwei Jahren wurde über orthodox-jüdische Siedler berichtet, die Wildscheine zu Minensuchern ausbilden. Die Borstentiere sind zwar nicht koscher, haben aber einen sehr geruchsempfindlichen Rüssel. Während sie, vom Halter an der Leine geführt, in Frankreich Trüffel ausmachen, suchen sie in Israel nach vergrabenen Minen, angeblich mit Erfolg. Streng geheim und jetzt erstmals veröffentlicht wurde der Einsatz von "Elefantenfischen" (lateinisch: Campylomormyrus numenius oder auch Ganthonemus petersi). Der Elefantenfisch kommt in Afrika vor und wächst bis zu einer Länge von 23 cm. Der Unterkiefer des Elefantenfisches ist mit einem rüsselförmigen, beweglichen Fortsatz versehen, deshalb der Name. Er ist im Verhältnis zu seiner Größe, mit einem besonders großen Gehirn ausgestattet. Der schlanke Schwanzteil enthält ein elektrisches Organ, das 20 elektrische Impulse pro Minute abgibt. So entsteht ein elektrisches Feld zur Orientierung im trüben Wasser und zur Abgrenzung des Reviers. Angeblich ist Nachzucht in Gefangenschaft noch nicht gelungen. Nach Angaben von Jedijot Achronot sind Elefantenfische seit Jahren unter höchster Geheimhaltung bei Israels nationaler Wasserbehörde Mekorot "angestellt". Die Afrikaner müssen in 24 Stunden langen Schichten ihren Dienst in Aquarien tun, in die Wasser aus zentralen Wasserleitungen nach Tel Aviv oder Jerusalem gepumpt werden. Die fast blinden Fische bemerken die geringste Verunreinigung: "Gift von Terroristen oder ökologischer Schmutz". Mit ihrem Schwanz senden sie elektrische Signale aus. Elektroden empfangen und analysieren sie. Während der Arbeit müssen die Fische fasten. Um "äußere Einflüsse" zu vermeiden, erhalten sie Futter in einem anderen Aquarium, "nach der Arbeit".
Die Kameleinheit der israelischen Armee ist schon vor Jahren aufgelöst und auf geländegängige Jeeps umgestiegen. Doch in Israel dienen immer noch Tiere aller Waffengattungen. Bis in die fünfziger Jahre ersetzten Tauben die moderneren Drohnen der Luftwaffe. Es wurde auch mal über Delphine der Marine berichtet. Doch von denen hört man schon lange nichts mehr. Das israelische Fernsehen berichtete kürzlich exklusiv über Lamas aus Südamerika als "gutmütige, gehorsame und vielseitig verwendbare Lasttiere" im Dienste der Gebirgsjäger. Alle Versuche, die Hunde-Kompanie zu besichtigen, wurden vom Militärsprecher ausgeschlagen. "Das ist eine der geheimsten Einheiten der israelischen Armee", kam als Antwort. Sogar der Friedhof der im Kampf gefallenen Vierbeiner ist für die Auslandspresse gesperrt. Dank Armeereporter ist bekannt, dass Hunde nicht nur zum Schnüffeln von Sprengstoff eingesetzt werden. Das Warenterminal Karni am Gazastreifen, die Lebensader der Palästinenser, war mal tagelang lahm gelegt, weil dort der einzige Sprengstoff-Hund im Einsatz unter Grippe litt. Empört forderten israelische Medien, weitere Hunde nach Karni zu schicken, um die Palästinenser nicht unnötig vom Warenverkehr abzuschneiden. Gelegentlich erfährt man von erschossenen Hunden, die in Hebron oder Nablus in Häuser geschickt worden sind, um verschanzte Freischärler auszumachen. Bisher wurde nicht bekannt, dass die israelische Armee ihre teuer und mühsam trainierten Hunde als "Selbstmordattentäter" einsetzt, um Feinde zu sprengen. In mehreren Fällen haben allerdings Palästinenser im Gazastreifen und die Hisbollah im Südlibanon Esel mit Sprengstoff beladen und als lebende Bombe missbraucht. Hunde werden auch als Wachhunde eingesetzt und zur Abschreckung. Verstreute Siedlungen benutzen sie als Abschreckung, zumal Araber für ihre Angst vor Hunden bekannt sind. Bei frommen Moslems kommt zur anerzogenen Angst noch ein religiöses Element hinzu. "Ich bete, ich bete", rief verängstigt ein palästinensischer Bauarbeiter, während er sich auf das Dach eines parkenden Autos schwang, um nicht vom Hund dieses Korrespondenten "berührt" zu werden. "Wenn uns ein Hund berührt, dann sind wir unrein und können nicht mehr beten", erklärte Uthman, der sich sichtlich nicht fürchtete und mich dennoch bat, meinen Labrador Mefisto, an die Leine zu nehmen. Wachhunde der Gefängnisbehörde verfehlten ihre Wirkung, weil sie ständig bellten und eben nicht nur, wenn ein Gefangener entfloh oder jemand einen Kassiber über die Gefängnismauern warf. Forscher erlernten daraufhin die Bell-Sprache der Wachhunde. Es stellte sich heraus, dass Hunde eine Katze oder ein vorbeifahrendes Autos anders anbellen, als einen fliehenden Gefangenen. Mit einem entsprechenden Spracherkennungsprogramm, wie es bei Autotelefonen für mündliche Befehle des Handybesitzers verwendet wird, kann jetzt die Alarmanlage israelischer Gefängnisse die gebellten Mitteilungen der Wachhunde besser verstehen. Auf dem Höhepunkt der Intifada vor zwei Jahren wurde über orthodox-jüdische Siedler berichtet, die Wildscheine zu Minensuchern ausbilden. Die Borstentiere sind zwar nicht koscher, haben aber einen sehr geruchsempfindlichen Rüssel. Während sie, vom Halter an der Leine geführt, in Frankreich Trüffel ausmachen, suchen sie in Israel nach vergrabenen Minen, angeblich mit Erfolg. Streng geheim und jetzt erstmals veröffentlicht wurde der Einsatz von "Elefantenfischen" (lateinisch: Campylomormyrus numenius oder auch Ganthonemus petersi). Der Elefantenfisch kommt in Afrika vor und wächst bis zu einer Länge von 23 cm. Der Unterkiefer des Elefantenfisches ist mit einem rüsselförmigen, beweglichen Fortsatz versehen, deshalb der Name. Er ist im Verhältnis zu seiner Größe, mit einem besonders großen Gehirn ausgestattet. Der schlanke Schwanzteil enthält ein elektrisches Organ, das 20 elektrische Impulse pro Minute abgibt. So entsteht ein elektrisches Feld zur Orientierung im trüben Wasser und zur Abgrenzung des Reviers. Angeblich ist Nachzucht in Gefangenschaft noch nicht gelungen. Nach Angaben von Jedijot Achronot sind Elefantenfische seit Jahren unter höchster Geheimhaltung bei Israels nationaler Wasserbehörde Mekorot "angestellt". Die Afrikaner müssen in 24 Stunden langen Schichten ihren Dienst in Aquarien tun, in die Wasser aus zentralen Wasserleitungen nach Tel Aviv oder Jerusalem gepumpt werden. Die fast blinden Fische bemerken die geringste Verunreinigung: "Gift von Terroristen oder ökologischer Schmutz". Mit ihrem Schwanz senden sie elektrische Signale aus. Elektroden empfangen und analysieren sie. Während der Arbeit müssen die Fische fasten. Um "äußere Einflüsse" zu vermeiden, erhalten sie Futter in einem anderen Aquarium, "nach der Arbeit".
20. März 2006
Traumhochzeit Traumhafte Hoch-Zeiten.....?
Heute nacht hab ich irgendwas davon geträumt, daß ich tatsächlich heirate. Kann mich nicht sooo genau dran erinnern, was ich da geträumt hab. Soll ich sagen: Leider? Jedenfalls hat es sich sehr gut angefühlt und ich kann mich erinnern daß ich während des Traums gedacht hab: Ooch was fürn schöner Traum. Keine Ahnung wo das plötzlich herkam.. oder vielleicht doch? In meiner Gemeinde heiraten dies Jahr ne ganze Menge Leutz. Letztes Jahr waren daß schon 3 Hochzeiten, dieses Jahr sinds wieder minimum 3. Und womöglich verarbeitet meine Seele diese Info und mein Singlefrust mit einem "Wird-Schon"-Traum... oder aber der Traum war ein prophetisches Versprechen vom Big Boss... Ich hab keine Ahnung... auf jedenfall wars ein schöner Traum.
15. März 2006
14. März 2006
BEACHTET MICH!!!!!!!!!!!
oder besser mein nigelnagelnugelneues GÄSTEBUCH.......!!!!!! Den Link findet ihr oben... unter dem Counter oder Rechts in den Favorits....
Haut rein Leutz.....
Haut rein Leutz.....
11. März 2006
Party mit Vati
7. März 2006
6. März 2006
5. März 2006
3. März 2006
Islamisten mögen Kinder......
Familien-Fatwa
Auch die Kinder der dänischen Zeichner leben gefährlich
Über die 12 Zeichner der Mohammed-Karikaturen, verhängt wurden Fatwass verhängt, wie PI kürzlich berichtete. Mittlerweile werden auch die Kinder der Zeichner verfolgt, wie der dänische Blogger Agora berichtet.
Eine Gruppe moslemischer Männer hat in einer Schule nach der Tochter eines der Zeichner gesucht. "Sie wollten an sie gelangen, glücklicherweise war sie gerade nicht in der Schule", sagte Jens Rohde, der politische Sprecher der Liberalen während eines TV-Interviews. Er fügte hinzu: "Die Zeichner leben jetzt mit Fatwas über ihren Köpfen. Ich denke, hier ist der Punkt gekommen, wo jeder von uns sich hinter diese Menschen stellen sollte. Wir alle sollten sagen, daß wir nicht zulassen werden, daß solche Dinge unseren Karikaturisten zustoßen. Wir müssen ihr Recht, Ihren Beruf auszuüben, unterstützen." Die Zeichner sind weiterhin unter Polizeischutz an geheimen Orten. Einige von ihnen erhalten Hilfe von Psychologen, um mit dieser bedrohlichen Situation umgehen zu können.
Tja, und Europa buckelt vorm Islam.... In Finnland wurde ein Redakteuer entlassen weil er eine Zeichnung veröffentlicht hat, die eventuell (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) Moslems beleidigen könnte, dabei gings um finnische Politiker. Er hatte eine Karikatur veröffentlicht wie der finnische Regierungschef Finnlands vor einem Mann der Mohammed (vermummt) darstellen sollte dänische Flaggen verbrannte um zu zeigen: schaut wir sind keine Dänen.... und deswegen ist er und der Zeichern ihre Jobs los.
Zum Kotzen.
Auch die Kinder der dänischen Zeichner leben gefährlich
Über die 12 Zeichner der Mohammed-Karikaturen, verhängt wurden Fatwass verhängt, wie PI kürzlich berichtete. Mittlerweile werden auch die Kinder der Zeichner verfolgt, wie der dänische Blogger Agora berichtet.
Eine Gruppe moslemischer Männer hat in einer Schule nach der Tochter eines der Zeichner gesucht. "Sie wollten an sie gelangen, glücklicherweise war sie gerade nicht in der Schule", sagte Jens Rohde, der politische Sprecher der Liberalen während eines TV-Interviews. Er fügte hinzu: "Die Zeichner leben jetzt mit Fatwas über ihren Köpfen. Ich denke, hier ist der Punkt gekommen, wo jeder von uns sich hinter diese Menschen stellen sollte. Wir alle sollten sagen, daß wir nicht zulassen werden, daß solche Dinge unseren Karikaturisten zustoßen. Wir müssen ihr Recht, Ihren Beruf auszuüben, unterstützen." Die Zeichner sind weiterhin unter Polizeischutz an geheimen Orten. Einige von ihnen erhalten Hilfe von Psychologen, um mit dieser bedrohlichen Situation umgehen zu können.
Tja, und Europa buckelt vorm Islam.... In Finnland wurde ein Redakteuer entlassen weil er eine Zeichnung veröffentlicht hat, die eventuell (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) Moslems beleidigen könnte, dabei gings um finnische Politiker. Er hatte eine Karikatur veröffentlicht wie der finnische Regierungschef Finnlands vor einem Mann der Mohammed (vermummt) darstellen sollte dänische Flaggen verbrannte um zu zeigen: schaut wir sind keine Dänen.... und deswegen ist er und der Zeichern ihre Jobs los.
Zum Kotzen.
1. März 2006
Gegen den Strom...
Aufruf gegen islamischen Totalitarismus
"Wir weigern uns, auf unseren kritischen Geist zu verzichten"
Ein Dutzend Intellektuelle hat in einem Manifest zum gemeinsamen Kampf "gegen den neuen Totalitarismus, den Islamismus" aufgerufen.
Die zwölf Unterzeichner: Ayaan Hirsi Ali • Chahla Chafiq • Caroline Fourest • Bernard-Henri Lévy • Irshad Manji • Mehdi Mozaffari • Maryam Namazie • Taslima Nasreen • Salman Rushdie • Antoine Sfeir • Philippe Val • Ibn Warraq.
"Nachdem die Welt den Faschismus, den Nazismus und den Stalinismus besiegt hat, sieht sie sich einer neuen weltweiten totalitären Bedrohung gegenüber: dem Islamismus", heißt es in dem Manifest, das gestern in der Jyllands Posten veröffentlicht wurde und heute im französischen Satireblatt Charlie Hebdo erscheint. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem der indo-britische Schriftsteller Rushdie, die aus Somalia stammende niederländische Abgeordnete Ayaan Hirsi Ali, der in französischem Exil lebende iranische Schriftsteller Chahla Chafiq, der französische Philosoph Bernard-Henri Levy, der aus Uganda nach Kanada geflohene Schriftsteller Irshad Manji, der im dänischen Exil lebende iranische Hochschullehrer Mehdi Mozaffari, die in Bangladesh mit dem Tode bedrohte Schriftstellerin Taslima Nasreen, der aus Pakistan stammende US-Forscher Ibn Warraq und der Direktor der Zeitschrift "Les Cahiers de l'Orient", Antoine Sfeir. Ein deutscher Intellektueller befindet sich nicht unter den Unterzeichnern...
Hier der Aufruf im Wortlaut (Übersetzung v. Tina Meier):
"Nach der Überwindung von Faschismus, Nationalsozialsmus und Stalinismus sieht die Welt jetzt einer neuen totalitären globalen Bedrohung ins Gesicht: dem Islamismus. Wir Schriftsteller, Journalisten, Intellektuelle rufen zum Widerstand gegen den religiösen Totalitarismus und zur Förderung der Freiheit, Chancengleichheit und des Laizismus für alle auf. Das, was vor kurzem nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in europäischen Zeitungen geschehen ist, hat die Notwendigkeit eines Kampfes um diese universellen Werte deutlich gemacht. Dieser Kampf wird nicht mit Waffen ausgetragen werden, sondern auf ideologischem Gebiet. Das, was wir gerade erleben, ist weder ein Zusammenprall der Kulturen noch ein Widerstreit von West und Ost, sondern ein globaler Kampf, in dem sich Demokraten und Theokraten gegenüberstehen. Wie jeder Totalitarismus wird der Islamismus durch Angst und Frustration genährt. Die Haßprediger setzen auf diese Gefühle um Bataillone zu bilden, die dazu bestimmt sind, eine freiheitsfeindliche und ungleiche Welt zu errichten. Wir aber stellen klar und entschlossen fest; nichts, auch nicht die Verzweiflung, rechtfertigt es, Obskurantismus, Totalitarismus und Hass zu wählen. Islamismus ist eine reaktionäre Ideologie, die wo immer vorhanden, Gleichheit, Freiheit und Säkularisierung beseitigt. Sein Erfolg kann nur zu einer Welt von Herrschaft führen: Herrschaft der Männer über die Frauen und die Herrschaft der Islamisten über alle anderen. Um dem entgegenzuwirken, müssen wir sicherstellen, daß unterdrückte oder diskriminierte Menschen ihre universellen Rechte erhalten. Wir weisen den kulturellen Relativismus zurück, der akzeptiert, daß Männer und Frauen der moslemischen Kulturen ihrer Rechte auf Gleichheit, Freiheit und säkularer Werte im Namen des Respekts für Kulturen und Traditionen entbehren müssen. Wir weigern uns - aus Angst, der Islamophobie bezichtigt werden zu könnten -, auf unseren kritischen Geist zu verzichten. Islamophobie ist ein unseliger Begriff, der Kritik am Islam als Religion mit einer Stigmatisierung seiner Gläubigen verwechselt. Wir plädieren für die allgemeine Meinungsfreiheit, damit ein kritischer Geist in allen Kontinenten zum Ausdruck gebracht werden kann, gegen jeden Mißbrauch und gegen alle Dogmen.Wir appellieren an die demokratischen und freien Gesinnungen aller Länder, damit unser Jahrhundert eines der Aufklärung und nicht des Obskurantismus wird."
"Wir weigern uns, auf unseren kritischen Geist zu verzichten"
Ein Dutzend Intellektuelle hat in einem Manifest zum gemeinsamen Kampf "gegen den neuen Totalitarismus, den Islamismus" aufgerufen.
Die zwölf Unterzeichner: Ayaan Hirsi Ali • Chahla Chafiq • Caroline Fourest • Bernard-Henri Lévy • Irshad Manji • Mehdi Mozaffari • Maryam Namazie • Taslima Nasreen • Salman Rushdie • Antoine Sfeir • Philippe Val • Ibn Warraq.
"Nachdem die Welt den Faschismus, den Nazismus und den Stalinismus besiegt hat, sieht sie sich einer neuen weltweiten totalitären Bedrohung gegenüber: dem Islamismus", heißt es in dem Manifest, das gestern in der Jyllands Posten veröffentlicht wurde und heute im französischen Satireblatt Charlie Hebdo erscheint. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem der indo-britische Schriftsteller Rushdie, die aus Somalia stammende niederländische Abgeordnete Ayaan Hirsi Ali, der in französischem Exil lebende iranische Schriftsteller Chahla Chafiq, der französische Philosoph Bernard-Henri Levy, der aus Uganda nach Kanada geflohene Schriftsteller Irshad Manji, der im dänischen Exil lebende iranische Hochschullehrer Mehdi Mozaffari, die in Bangladesh mit dem Tode bedrohte Schriftstellerin Taslima Nasreen, der aus Pakistan stammende US-Forscher Ibn Warraq und der Direktor der Zeitschrift "Les Cahiers de l'Orient", Antoine Sfeir. Ein deutscher Intellektueller befindet sich nicht unter den Unterzeichnern...
Hier der Aufruf im Wortlaut (Übersetzung v. Tina Meier):
"Nach der Überwindung von Faschismus, Nationalsozialsmus und Stalinismus sieht die Welt jetzt einer neuen totalitären globalen Bedrohung ins Gesicht: dem Islamismus. Wir Schriftsteller, Journalisten, Intellektuelle rufen zum Widerstand gegen den religiösen Totalitarismus und zur Förderung der Freiheit, Chancengleichheit und des Laizismus für alle auf. Das, was vor kurzem nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in europäischen Zeitungen geschehen ist, hat die Notwendigkeit eines Kampfes um diese universellen Werte deutlich gemacht. Dieser Kampf wird nicht mit Waffen ausgetragen werden, sondern auf ideologischem Gebiet. Das, was wir gerade erleben, ist weder ein Zusammenprall der Kulturen noch ein Widerstreit von West und Ost, sondern ein globaler Kampf, in dem sich Demokraten und Theokraten gegenüberstehen. Wie jeder Totalitarismus wird der Islamismus durch Angst und Frustration genährt. Die Haßprediger setzen auf diese Gefühle um Bataillone zu bilden, die dazu bestimmt sind, eine freiheitsfeindliche und ungleiche Welt zu errichten. Wir aber stellen klar und entschlossen fest; nichts, auch nicht die Verzweiflung, rechtfertigt es, Obskurantismus, Totalitarismus und Hass zu wählen. Islamismus ist eine reaktionäre Ideologie, die wo immer vorhanden, Gleichheit, Freiheit und Säkularisierung beseitigt. Sein Erfolg kann nur zu einer Welt von Herrschaft führen: Herrschaft der Männer über die Frauen und die Herrschaft der Islamisten über alle anderen. Um dem entgegenzuwirken, müssen wir sicherstellen, daß unterdrückte oder diskriminierte Menschen ihre universellen Rechte erhalten. Wir weisen den kulturellen Relativismus zurück, der akzeptiert, daß Männer und Frauen der moslemischen Kulturen ihrer Rechte auf Gleichheit, Freiheit und säkularer Werte im Namen des Respekts für Kulturen und Traditionen entbehren müssen. Wir weigern uns - aus Angst, der Islamophobie bezichtigt werden zu könnten -, auf unseren kritischen Geist zu verzichten. Islamophobie ist ein unseliger Begriff, der Kritik am Islam als Religion mit einer Stigmatisierung seiner Gläubigen verwechselt. Wir plädieren für die allgemeine Meinungsfreiheit, damit ein kritischer Geist in allen Kontinenten zum Ausdruck gebracht werden kann, gegen jeden Mißbrauch und gegen alle Dogmen.Wir appellieren an die demokratischen und freien Gesinnungen aller Länder, damit unser Jahrhundert eines der Aufklärung und nicht des Obskurantismus wird."
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