7. Juni 2006

KnastGodi


Gestern war mal wieder Knast-Godi in Luha angesagt.
Kurz nach 15 Uhr hab ich Cora und Timon und 2 Gitarren an der Stami eingesammelt und ab gings. Lustig war daran vielerlei. Zum einen hatte ich verdrängt, daß mich Joachim gefragt hatte ob ich den Gottesdienst übernehmen kann da er unpässlich war am gestrigen Tage. Also hab ich am Montag, nach Coras freundlicher Erinnerung erstmal überlegt was ich so predigen könnte.
Joachim hatte was über Abraham vorgeschlagen, weil sie wohl die letzten 2 mal diesen Bibelfilm da gesehen hatten. Irgendwie hab ich mich damit aber nicht so anfreunden können. Also hab ich überlegt und geschaut was ich so an fertigen Sachen habe und hab dann nen Mix erstellt aus ner Predigt die ich mal gehalten hab bei den Freaks (Thema Heil und Unheil) und (m)einem Beitrag zum Rookieskurs mit Thema Heilung und Befreiung. Wir kamen erstmal recht früh.. ähm.. ich hab irgendwie nicht realisiert, daß der Godi um 18 uhr anfängt und um 17 Uhr die Pfarrerin kommt und wir eigendlich da erst reinkönnen sollten.... wir waren also 15:45 da und wurden erstmal mit dem Treffen für die Anonymen Alkis verwechselt.... muss wohl an Thimon gelegen haben ;-)
Obwohl wir nicht erwartet wurden und die Pfarrerin noch lang nicht da war, sind wir reichlich unkompliziert reingelassen worden und haben dann erstmal Stühle und Tische gerückt - ähm -
jo, nach etwa einer stunde langeweile die wir mit Hochzeitsgequatsche und Lobiüben überbrückt haben ist dann die Pfarrerin erschienen. Sie war etwas erstaund über unsere Anwesenheit, da es sie dünkte sie hätte mit Joachim den 26.06. ausgemacht und nicht den 06.06. tja.... aber da wir schon mal da waren hat sie nen Rundgang durch die Wohngruppen gestartet und die Werbetrommel gerührt. Und tatsächlich, obwohl so spontan fanden sich dann doch so Stücker 8 Leutz nebst Pfarrerin die Teilhaftig werden wollten. Jo, kurz gesagt, Thimon hat nen echt netten Lobi rausgesucht und es sangen sogar einige mit, der eine etwas ernsthafter der andere etwas albener. war aber echt nett. Hab dann meine Predigt gehalten und die Knastis haben sich auch rege mit (Zwischen-)fragen beteiligt. Haben dann noch an die Predischt ne Fragesession angeschlossen die immerhin bis so 20 nach 7 ging. Jo, ich fands nett... und einige der Männers wollten die Predigt gern schriftlich haben. Ich muss mein Skript nochmal überarbeiten und werds dann der Pfarrerin mailen.
Soweit der Bericht.

28. Mai 2006

Einmal Willow und zurück


Am Freitag bin ich in aller Frühe (unchristliche 7 Uhr 15) gen Neufrankenroda aufgebrochen, jemanden im "Gepäck" der für diesen Freitag auf Willow unerlässlich wichtig war, die Nanne......
Eingetroffen bei Sonnenschein, wer hätte das gedacht!, hat Mirko die Chance auch gleich genutzt und in der Morgensession grinzend nach dem Unglauben der Gummistiefelmitbringer zu fragen... sagen wir mal, die Freude dauerte bis zum Mittag, danach floss viel Wasser, und nicht nur den Rhein runter......



Specialguest Nanne war unersetzlich für den Lobi in der Abendsession, da sie den total geilen Lobi des Abends mit ihrem virtuosen Geigespielen vollendete. Zusammen mit Hendrick, Thirza und Johannes (G. nicht R.) haben sie ein Atmosphäre vom feinsten in Sachen Heilig-Geist-Anlock-Musik kreiert. Danke dafür. Ich fands extrem gut.
Jo und nach dem Ende der Abendsession Thirza sagte: so gegen 10, ich hatte dann recht, daß ich innerlich schon mal noch ne Stunde draufschlug) sind Nanne und ich dann back gen heimatliche Gefilde.... bei strömendem Regen. Aber es Nanne hat trotzdem im Auto gut geschlafen :-)
Ich bin dann zuhause auch bald in die Haia gefallen, aber nur kurz, weil ich um 7 wieder wach war und sowieso raus musste ob der Tatsache, daß ich noch in der gestrigen Hochzeit von Sandra und Rene involviert war.......
Übrigens Rene, hast ne nette Schwester ;-)

24. Mai 2006

Zwangsprostitution

Zwangsprostitution ist ein schweres Verbrechen, Menschenhandel moderne Sklaverei. Unter Einsatz von Drohungen, Vergewaltigungen durch mehrere Täter, sowie seelische und körperliche Gewalt werden Mädchen und Frauen zur Prostitution gezwungen und eingesperrt. Kommen die Mädchen und Frauen aus schwierigen Verhältnissen, sei es, daß beide Eltern alkoholabhängig sind, sie bereits in der Familie sexuelle oder körperliche Gewalt erlebt haben und vielleicht recht beziehungslos nachts in Discotheken oder Clubs umherirren, so werden ihre Schwächen von Tätern hemmungslos ausgenutzt. Der neue Partner zeigt sich als Retter, der sich erstmal rührend um sein neues ahnungsloses gefundenes Opfer kümmert, es mit Aufmerksamkeit überhäuft.
Oder aber sie werden im Ausland mit fingierten Arbeitsangeboten und falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt. Manche wissen, daß sie hier der Prostitution nachgehen werden, sie ahnen aber nicht unter welchen Bedingungen. Daß sie versklavt, eingesperrt, vergewaltigt und körperlich mißhandelt werden. Daß ihnen die Pässe abgenommen werden.

Natürlich ist Prostitution nicht immer erzwungen. Und es gibt Frauen, die freillig dieser Tätigkeit nachgehen. Freiwilligkeit bedeutet hierbei, daß sie ihren Arbeitsplatz aussuchen und ihre Arbeitsbedingungen selbst bestimmen können. Sowie ihr Serviceangebot und die Arbeitszeiten. Sie dürfen jederzeit Urlaub machen- oder auch pausieren und wenn sie wollen ganz aufhören. In der Regel haben sie so mit dem Umfeld der organisierten Kriminalität nichts zu tun, werden nicht ausgebeutet.

Erzwungene Prostitution ist etwas vollkommen anderes! Nämlich eine Menschenrechtsverletzung und ein Verstoß gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, Freiheitsberaubung sowie weitere Formen der Gewalt und Bedrohung. Gelingt einer Frau die Flucht, was eher die Ausnahme darstellt, so ist die nicht selten erstmal obdachlos und findet sich im möglicherweise fremden Land nicht zurecht. Kommt es, beipielsweise infolge einer Razzia zu einer Aussage gegen die Täter, so begeben sich die Betroffenen in Gefahr für Leib und Leben. Verständlich, daß so viele Mädchen und Frauen die Aussage verweigern, weil sie Angst haben ermordet zu werden. Aber es gibt verschiedene Angebote für Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhandel, durch die sie geschützt und sicher untergebrwacht werden. Die Polizeibehörden arbeiten eng mit Fachberatungsstellen zusammen.

Zwangsprostitution ist letztenendes nur möglich durch die Kunden, die den Tätern ihre Leistungen honorieren, denn sie selbst bekommen wenn überhaupt sehr wenig davon zu sehen. Gelingt einer Frau wider Erwarten die Flucht oder wird sie bei einer Razzia befreit, so ist sie meist völlig mittellos, hat möglicherweise nicht einmal etwas zum Anziehen. Es ist daher auch von großer Bedeutung potentielle Kunden von Prostituierten dafür zu sensibilisieren, ob die jeweilige Frau wirklich freiwillig arbeitet oder gezwungen wird. Kaum ein Gast wird sich bereitwillig bei einer Polizeibehörde als Prostiututionskunde outen und eine ihm verdächtige Adresse melden. Das ist ein ernstes Problem bei der Bekämpfung der Zwangsprostitution und des Menschenhandels.

Hier mal 2 Kampagnen die für die FIFA Weltmeisterschaft gestartet wurden.:

stoppt Zwansprostitution


Diese Kampagne wird von verschiedenen Organisationen sowie der Gewerkschaft der Polizei unterstützt.

Solwodi

SOLWODI ist eine von Dr. Lea Ackermann ins Leben gerufene Organisation, die Beratung und Hilfe für Mädchen und Frauen anbietet, die Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhandel wurden. Im Vorfeld der FIFA Weltmeisterschaft hat SOWODI eine Hotline eröffnet, in der auch betroffene Mädchen und Frauen anrufen können. Die Beraterinnen am Telefon sind eigens dafür geschult und sprechen insgesamt 6 osteuropäische Sprachen.

(hab ich nicht selbst geschrieben, quelle wird nachgereicht)

21. Mai 2006

FIFA WM 2006 - Frauen sind die großen Verlierer

Zur WM werden 30 - 40.000 Prostituierte nach Deutschland kommen, die meisten davon nicht freiwillig. Und was tut die Politik dagegen? Garnichts - im Gegenteil, In Berlin und Dortmund zum Beispiel wird darüber nachgedacht, sogenannte Verrichtungs-Boxen: Also Container mit nem Bett drin, in der Stadt aufzustellen, damit nicht unter freiem Himmel geb+++++ werden muss. Ausserdem können durch die "Lizensvergabe" für diese Container die Städte gut an dem Geschäft mit Zwangsprostituierten mitverdienen. Durch dieses konsequente Ignorieren unterstützt die Bundesrepublik Deutschland, der DFB und die FIFA letztendlich die Zwangsprostitution und den Menschenhandel in Europa.


http://www.taz.de/pt/2005/10/25/a0295.1/text http://www.emma.de/06_1_zwangsprostituierte_wm.html http://www.solwodi.de/index.php/256/0/ http://www.n24.de/sport/fussball/wm-2006/?a2006012411192496256
http://www.catwinternational.org/

Online protestieren könnt Ihr hier:

hier!

Welche Religion hättens den gern...die mit der Brille...!!!

You scored as Christianity. Your views are most similar to those of Christianity. Do more research on Christianity and possibly consider being baptized and accepting Jesus, if you aren't already Christian. Christianity is the second of the Abrahamic faiths; it follows Judaism and is followed by Islam. It differs in its belief of Jesus, as not a prophet nor historical figure, but as God in human form. The Holy Trinity is the concept that God takes three forms: the Father, the Son (Jesus), and the Holy Ghost (sometimes called Holy Spirit). Jesus taught the idea of instead of seeking revenge, one should love his or her neighbors and enemies. Christians believe that Jesus died on the cross to save humankind and forgive people's sins.

Christianity

100%

Judaism

50%

Buddhism

38%

Satanism

38%

Paganism

33%

Islam

29%

Hinduism

25%

atheism

25%

agnosticism

4%
Which religion is the right one for you? (new version)
created with QuizFarm.com

Tiere kommen in den Himmel

Hab heut morgen mal wieder meine Bloglinks durchgeschaut was es so neues gibt.
Dabei hab ich gesehen, daß Bean, der kleine Kumpel von Ernie gestorben ist.
Und obwohl ich den Kleinen gar nicht kannte ist mir hundeelend zu mute, hab Tränen in den Augen und das geht mir nah.


Bean




Paulus schreibt in Römer 8
20 Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe durch die Schuld des Menschen der Vergänglichkeit ausgeliefert. Aber Gott hat ihnen die Hoffnung gegeben, 21 daß sie zusammen mit den Kindern Gottes einmal von Tod und Vergänglichkeit erlöst und zu einem neuen, herrlichen Leben befreit werden.

Daran glaube ich fest.

Wenn ihr mehr wissen wollt:

Ernie´s Blog

17. Mai 2006

Shofar so good........

Jedem steht es frei Sonnenschutz zu trage

Es gibt da einen Song aus den 90ern der auf einem Herold-Tribune-Artikel beruht.
Everybodys free to wear sunscreen... jedesmal wenn ich den song höre geht er mir na und ich fang an über meine Leben nachzudenken. Video und MP3 vom Song gibts hier.

Und hier der Text auf Englisch und Deutsch....:
Everybody’s Free (to wear sunscreen)by Mary Schmich - Chicago Tribune
Ladies and Gentlemen of the class of ’97… wear sunscreen.
If I could offer you only one tip for the future, sunscreen would be IT.
The long term benefits of sunscreen have been proved by scientists whereas the rest of my advice has no basis more reliable than my own meandering experience.
I will dispense this advice now.
Enjoy the power and beauty of your youth. Never mind. You will not understand the power and beauty of your youth until they have faded. But trust me, in 20 years you’ll look back at photos of yourself and recall in a way you can’t grasp now how much possibility lay before you and how fabulous you really looked.
You are NOT as fat as you imagine.
Don’t worry about the future; or worry, but know that worrying is as effective as trying to solve an algebra equation by chewing bubblegum. The real troubles in your life are apt to be things that never crossed your worried mind; the kind that blindside you at 4pm on some idle Tuesday.
Do one thing every day that scares you.Sing.
Don’t be reckless with other people’s hearts, don’t put up with people who are reckless with yours.
Floss.
Don’t waste your time on jealousy; sometimes you’re ahead, sometimes you’re behind. The race is long, and in the end, it’s only with yourself.
Remember compliments you receive, forget the insults; if you succeed in doing this, tell me how.
Keep your old love letters, throw away your old bank statements.
Stretch.
Don’t feel guilty if you don’t know what you want to do with your life. The most interesting people I know didn’t know at 22 what they wanted to do with their lives, some of the most interesting 40 year olds I know still don’t.
Get plenty of calcium.
Be kind to your knees, you’ll miss them when they’re gone.
Maybe you’ll marry, maybe you won’t, maybe you’ll have children, maybe you won’t, maybe you’ll divorce at 40, maybe you’ll dance the funky chicken on your 75th wedding anniversary. Whatever you do, don’t congratulate yourself too much or berate yourself, either. Your choices are half chance, so are everybody else’s. Enjoy your body, use it every way you can. Don’t be afraid of it, or what other people think of it, it’s the greatest instrument you’ll ever own.
Dance. Even if you have nowhere to do it but in your own living room.
Read the directions, even if you don’t follow them.
Do NOT read beauty magazines, they will only make you feel ugly.
Get to know your parents, you never know when they’ll be gone for good.
Be nice to your siblings; they are your best link to your past and the people most likely to stick with you in the future.
Understand that friends come and go, but for the precious few you should hold on. Work hard to bridge the gaps in geography in lifestyle because the older you get, the more you need the people you knew when you were young.
Live in New York City once, but leave before it makes you hard; live in Northern California once, but leave before it makes you soft.
Travel.
Accept certain inalienable truths, prices will rise, politicians will philander, you too will get old, and when you do you’ll fantasize that when you were young prices were reasonable, politicians were noble and children respected their elders.
Respect your elders.
Don’t expect anyone else to support you. Maybe you have a trust fund, maybe you’ll have a wealthy spouse; but you never know when either one might run out.
Don’t mess too much with your hair, or by the time you’re 40, it will look 85.
Be careful whose advice you buy, but, be patient with those who supply it. Advice is a form of nostalgia, dispensing it is a way of fishing the past from the disposal, wiping it off, painting over the ugly parts and recycling it for more than it’s worth.
But trust me on the sunscreen.

Deutsch:
Jedem steht es frei (Sonnenschutz zu tragen)
Damen und Herren des Jahrgangs ‘97, tragt Sonnenschutz!
Wenn ich Euch nur einen Ratschlag für die Zukunft geben könnte, dann wäre es Sonnenschutz. Die Vorzüge von Sonnenschutz auf lange Sicht hinaus wurden von Wissenschaftlern bewiesen, wohingegen der Rest meines Rats keine Grundlage hat, die zuverlässiger ist als meine eigene verschlungene Erfahrung. Ich werde diesen Rat jetzt zum Besten geben…
Genieße die Macht und Schönheit deiner Jugend; Oh mach dir nichts draus, du wirst niemals die Macht und Schönheit deiner Jugend verstehen bis sie vergangen ist. Aber glaube mir, in zwanzig Jahren wirst du Fotos von dir ansehen und dich auf eine Art, die du jetzt nicht verstehst, daran erinnern wieviele Möglichkeiten vor dir lagen und wie fantastisch du wirklich ausgesehen hast.
Du bist nicht so dick, wie du dir einbildest.
Mach dir keine Sorgen um die Zukunft oder sorge dich, dass du weisst, dass Sichsorgen genauso ergiebig ist als wenn man versucht eine algebraische Gleichung durch Kaugummikauen zu lösen.
Die wirklichen Ärgernisse in deinem Leben werden wahrscheinlich die sein, auf die du in deinem sorgenden Kopf niemals gekommen wärst. Die Art von Sorgen, die dich um 4 Uhr nachmittags an einem nutzlosen Dienstag aus heiterem Himmel treffen.
Mache jeden Tag eine Sache, vor der du dich fürchtest.
Singe.
Sei nicht leichtsinnig mit den Herzen anderer Leute; mache es nicht Leuten gleich, die leichtsinnig mit deinem Herzen sind.
Zahnseide.
Verschwende deine Zeit nicht mit Neid. Manchmal bist du voraus, manchmal bist du hinterher. Das Rennen ist lang und am Ende läufst du es sowieso nur gegen dich selbst.
Erinnere dich an Komplimente, die du bekommst, vergiss die Beleidigungen. Wenn du das schaffst, dann erzähle mir wie.
Behalte deine alten Liebesbriefe; Werfe deine alten Bankauszüge weg.
Dehnen.
Fühle dich nicht schuldig, wenn du nicht weißt, was du mit deinem Leben anfangen sollst. Die interessantesten Leute, die ich kenne, wussten mit 22 noch nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen sollten. Einige der interessantesten 40-Jahre-alten, die ich kenne, wissen es immer noch nicht.
Nimm genügend Calcium.
Sei nett zu deinen Knien, du wirst sie vermissen, wenn sie weg sind.
Vielleicht heiratest du, vielleicht nicht.
Vielleicht wirst du Kinder haben, vielleicht nicht.
Vielleicht wirst du dich mit 40 scheiden lassen, vielleicht wirst du den “wilden Affen” auf deinem 75sten Hochzeitsjubiläum tanzen.
Was auch immer du machts, gratuliere dir nicht zu sehr dafür, aber hadere auch nicht mit dir.
In deinen Entscheidungen ist immer die Hälfte Glück, so wie bei allen anderen.
Geniesse deinen Körper. Nutze ihn wie auch immer du kannst, habe keine Angst vor ihm, oder was andere Leute von ihm denken. Er ist das goßartigste Werkzeug, das du jemals besitzen wirst.
Tanze. Auch wenn du es nirgendwo machen kannst außer in deinem Wohnzimmer.
Lies die Anweisungen auch, wenn du sie nicht befolgst.
Lies keine Schönheitsmagazine, sie werden dich nur dazu bringen, dass du dich hässlich fühlst.
Bruder und Schwester schaffen es zusammen,eines Tages wird dich ein ‘Geist’ nehmen und dich dort hin geleiten,Ich weiß, dass du verletzt wurdest, aber ich habe darauf gewartet für dich da zu sein.Und ich werde da sein, um dir zu helfen, wann immer ich es kann.
Refrain
Lerne deine Eltern kennen. Du weisst nie, wann sie gehen müssen.
Sei nett zu deinen Geschwistern. Sie sind deine beste Verbindung in deine Vergangenheit und die Leute, die höchstwahrscheinlich in der Zukunft zu dir halten.
Verstehe, dass Freunde kommen und gehen. Aber wenige kostbare, die dabei bleiben.
Arbeite hart daran deine Lücken in Geographie und ‘Lifestyle’ zu füllen, denn je älter du wirst, desto mehr brauchst du die Menschen, die du kanntest als du jung warst.
Lebe einmal in New York City, aber verlasse es, bevor es dich zu hart macht.
Lebe einmal im nördlichen Kalifornien, aber verlasse es, bevor es dich zu weich macht.
Reise.
Akzeptiere einige unveränderliche Wahrheiten:Preise werden steigen; Politiker werden liebäugeln; auch du wirst alt werden, und wenn du alt wirst, wirst du fantasieren, dass als du noch jung warst, Preise vernünftig waren, Politiker grossmütig und dass Kinder ihre Älteren respektierten.
Respektiere deine Älteren.
Erwarte von niemandem, dass er dich unterstützt.
Vielleicht hast du ein Treuhandvermögen, vielleicht wirst du einen wohlhabenden Ehepartner haben, aber du wirst nie wissen, wann derjenige verbraucht sein wird.
Wurschtel nicht zu sehr mit deinem Haar, ansonsten wird es, wenn du vierzig bist, aussehen wie fünfundachtzig.
Achte darauf wessen Ratschlag du kaufst, aber sei geduldig mit denjenigen, die ihn beisteuern.
Rat ist eine Art von Nostalgie.Ihn erteilen ist ein Weg die Vergangenheit vor dem Untergang zu retten, sie abzuwischen, die hässlichen Teile zu übertünchen und für mehr als sie wert ist wiederzuverwenden. Aber glaube mir mit dem Sonnenschutz.
Jeder ist frei, oh ja, sich gut zu fühlen, oh, sich gut zu fühlen.
Refrain

8. Mai 2006

Der Besuch... ein Resumee

Ich hatte ja von vorletzten Montag bis letzten Mittwoch Besuch.
Und da hatte ich gepostet:
Seit gestern hab ich sehr netten Besuch, einen lieben Menschen.... und das ist schön.... Danke das Du da bist... mit jeder Facette Deines Seins... ;-)
Die Zeit war echt nett, echt anstrengend, ab und zu etwas strange und irgendwie anders als andere Besuche und ich freu mich auf eine Wiederholung.
Bist jederzeit willkommen bei mir....
sehr gerne.

Bilderflut

Also ich hab während der Zeit mit Floyd ein paar (nur so um die 240) Bilders gemacht und die in ein Online-Albung gestellt, also wer will kann mal kucken:

http://www.pixum.de/viewalbum/?id=2111821

7. Mai 2006

3 days of Happines from Dusk till dawn and reverse


Mirko und Floyd

WOW (und das bedeutet in dem Fall nicht Word of Warcraft) ich hab heut 3 Tage intensiver Gemeinschaft mit Christens und Segen und einfach geile Zeit hinter mir.
Ich durfte bei einem kleinen Event von what ca 30 Leutz dabei sein denen Floyd McClung (http://www.floydandsally.com/) mit seiner Anwesenheit diente. Es wahr seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr entspannt diesen geistlichen Vater so nah erleben zu dürfen und das schöne Wetter und echt super Geschwister genießen zu können.
Ein buntes Völkchen waren wir: Deutsche, Polen, Amies, Engländer, Rumänen und natürlich nicht zu vergessen unseren Belgo-brasilianischen Bayern.........
Mann hat mir die Zeit gut getan. Für mich war es als wenn ich das Privileg hatte 3 Tage ständig in See, gefüllt mit kühlem Salböl bei echt geilem heißen Wetter zu baden und das einfach genießen zu können.... ich weiß noch nicht was es mit mir macht aber ich hab Kontakte zu echt klasse Menschen bekommen die ich nicht wieder loslassen möchte und Floyd hat allein mit seiner Gegenwart soviel Heilung und Liebe ausgestrahlt, allein dass hat soviel gelöst und die Dinge die er uns mit auf den Weg gegeben hat, die zu hören, aufzunehmen, anzunehmen, die haben freigesetzt und tun es noch immer.
Danke Mirko für die Gelegenheit dabei zu sein, danke Flo dass überhaut an den Start gebracht zu haben, danke Floyd für deinen Segen durch dein sein und lehren und danke Gott für alles überhaupt. Saugeil!!!!

25. April 2006

Zu Besuch bei Freunden, Freunde zu Besuch...

Seit gestern hab ich sehr netten Besuch, einen lieben Menschen.... und das ist schön.... Danke das Du da bist... mit jeder Facette Deines Seins... ;-)

Entwarnung

Lieber Freund, wie sagt es sich so schön beim Thera: Gut daß wir drüber geredet haben :-).

20. April 2006

Öffentliche Entschuldigung

Wie ich im Post unten schon geschrieben hab, habe ich durch eine unbedachte Bemerkung einen guten Freund von mir tief verletzt. Es tut nichts zur Sache, daß ich das anders gemeint habe als es bei Ihm angekommen ist, denn Tatsache ist, daß ich durch diese unglückselige Formulierung echt Mist gebaut habe und ihm an einem besonders wunden Punkt erwischt habe. Das tut mir sehr Leid und dafür entschuldige ich mich. Ich hoffe, daß unsere Freundschaft diese Dummheit von mir überlebt.
Es tut mir aufrichtig leid, bitte vergieb mir, wenn Du kannst.

16. April 2006

Das große Schweigen....

Etwas tut mir gerade ziemlich weh. Ich hab einen guten Freund, einen Bruder. Der ist grad irgendwie stinkig auf mich und ignoriert mich. Warum weiß ich nicht so sicher, hab wohl einen Spruch gebracht den er anders interpretiert hat als ich ihn gemeind hab. Und es geht ihm wohl nicht all zu prächtig. Wie dem auch sei, ich bin traurig über diese Situation.
Es tut mir leid, wenn ich mit ihn mit diesem Spruch getriggert hab. Das war keine Absicht.
Es ist Ostern und ich hoffe, daß die Auferstehungskraft Jesu auch wieder Leben in unsere Freundschaft haucht.

12. April 2006

Mohammed und die Frauen.....

aus der Diskussion: moslemische Gewalt gegen Frauen bei Jesus.de
mit Genehmigung des Autors

Abgesehen davon daß ich nicht soviel Zeit habe, ist mir die ständige Beschäftigung mit diesem falschen Propheten und seinen Nachfolgern sehr unangenehm, es gibt ja heute genug tragische und bedauerliche Dinge auf dieser Welt und man kann es als Christ zunächst gar nicht glauben, daß jemand, der sich als Prophet bezeichnet, in Wirklichkeit ein Schwerverbrecher ist. Wie hoffnungsvoll wäre es, wenn man das alles als traurige Geschichte zu den Akten legen könnte und es nicht auch noch Leute gäbe, die einem solchen Beispiel nachfolgen wollen. Ich habe immer jene armen Menschen bedauert, denen streng verboten ist, eine Bibel zu lesen und die zum Hass gegen Andersgläubige erzogen werden. Jemand, wie Du, der Zugang zu allen Informationen hat, und seinen Verstand einfach für die Wahrheit verschließt ist für mich allerdings ein unerklärliches Phänomen. Ich hoffe aber, daß Du in deinem stillen Kämmerlein irgendwann doch die Vernunft einschaltest, wie es ja schon andere vor dir getan haben. Ich denke aber, daß ich nichts weggelassen habe, was den Inhalt verändern würde, du hingegen schon. Wann hat Mohammed in einem Zimmer gewohnt? Vielleicht in seiner Kindheit bei seinem Großvater? In Mekka heiratete er die reiche Geschäftsfrau Khadidscha und auch in Medina hatte er ein Haus. Mit seinen vielen Frauen und seinen Kindern hätte er da wohl auch kaum in einem Zimmer Platz gehabt. Und wann soll er nur Brot gegessen haben? Meinst Du vielleicht die merkwürdige Gepflogenheit, die ihr fälschlicherweise „Fasten“ nennt, ein Monat lang in der Nacht, statt am Tag zu essen? (Ich kann mir so richtig vorstellen, wie das entstanden ist. Während er vorgab, tagelang zu fasten und sich des nachts den Bauch vollschlägt, hat ihn wohl eine seiner Frauen dabei ertappt und da mußte dann sofort Allah eine Sure vom Himmel schicken, damit die Sache gerechtfertigt ist und alle Muslims machen es ihm bis zum heutigen Tag nach. So wie auch Allah eine Sure vom Himmel schicken mußte, damit die Ehe seiner Ziehsohnes geschieden wird und er die Frau heiraten kann. Für Mohammed wird aus jeder seiner Begierden und Ausrutscher ein göttliches Gesetz gemacht. ) Oder meinst du vielleicht etwas davon: Aischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, sagte: Die Familienangehörigen Muhammads, haben sich - seitdem er nach Al- Medina kam - nie an drei aufeinander folgenden Nächten an Weizenbrot satt gegessen, solange bis er starb." [Al- Buchari:1071] (ist es etwa bei den Moslems üblich immer am Tag und in der Nacht zu essen?) Er aß meist Datteln und trank Wasser, oder aß Weizenbrot aus ungesiebtem Mehl. Vom Fleisch liebte er das Schulterstück und vom Gemüse Zucchini. - Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Wir waren mit dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, auf Besuch. Ich gab ihm eine Hammelschulter, die er gern aß. Er aß einmal davon und sagte: Ich werde unter den Menschen am Tage der Auferstehung eine führende Stellung einnehmen. [Al-Buchari:779] Er mochte Süßigkeiten und Honig. Sein Lieblingsessen war Tharid (Fatta d. h. Brot mit Suppe ). Er trank mit der rechten Hand sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Er sagte niemals über ein Essen, dass er es nicht mag, wenn er es nicht mochte, ließ er es liegen. Aus deinem (ungekürzten) Text geht umsomehr hervor, daß Hazrat Juwairiyah keine Wahl hatte. Als Sklavin wäre sie ja sicher noch schlechter behandelt worden. Sie hat Almosen gesammelt, um sich freikaufen zu können. Mohammed hätte, wenn er so menschenfreundlich gewesen wäre, sie auch freilassen können, ohne daß sie ihn heiraten muß. Die Frage mit den vielen Frauen hatten wir schon, wie sovieles andere, was Du immer wieder bringst. Sie werden im AT niemals als Vorbild hingestellt. Abraham hat auf Bitten seiner eigenen Frau hin, mit der Sklavin ein Kind gezeugt, da sie der Verheissung Gottes nicht glaubte. Dennoch hat Gott Seiner Verheissung gemäß ihr in hohem Alter ein Kind geschenkt und ausdrücklich auf die Frage Abrahams hin, diesem Kind das Erbe der Verheissung zugesprochen. Die Muslimen machen daraus eine allgemeine Erlaubnis, bzw. Gepflogenheit mit Sklavinen sexuell zu verkehren - nicht wegen Kinderlosigkeit auf Wunsch der Gattin, sondern wie man aus deinem obigen Text sieht, gegen den ausdrücklichen Wunsch der Gattin. Alles wird ins Gegenteil verkehrt. Wo Gott die Menschen Liebe lehren will, machen die Muslimen daraus Willkür zum Zweck der Befriedigung der eigenen Begierden. Auch Safia, Rehana und Juwairia waren Frauen aus den Stämmen die Mohammed ohne Vorwarnung überfiel, deren Familien und Männer getötet wurden, sodaß Mohammed sie gnädigerweise heiraten konnte. Rehana blieb ihren jüdischen Glauben treu und wurde eine Sklavin oder eine von denen "die die rechte Hand besitzt" wie sich der Koran so schön ausdrückt. Natürlich hatte Mohammed auch mit seinen vielen Sklavinnen sexuellen Kontakt, dabei ist speziell bekannt, daß dies mit der christlichen Sklavin Maria ausdrücklich gegen den Wunsch seiner Frau Hafsja war. Auch da mußte wieder Allah herhalten und eine Sure vom Himmel schicken, um es zu erlauben. An-Nisá Vers 24 K4/24. Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, die eure Rechte besitzt..... An-Nisa Vers 25. (K4/25) Und wer von euch es sich nicht leisten kann, freie, gläubige Frauen zu heiraten: dann was eure Rechte besitzt, nämlich eure gläubigen Kriegsgefangenen.... Das selbe galt explizit auch für Mohammed: Koran Al Ahzáb Vers 50 (K 33/50). O Prophet, Wir erlaubten dir deine Gattinnen, denen du ihre Mitgift zu geben dich verpflichtet hast, und jene, die deine Rechte besitzt aus (der Zahl) derer, die Allah dir als Kriegsbeute gegeben,....... Koran Al Ahzáb Vers 52. (K 33/52) Es ist dir nicht erlaubt, hinfort (andere) Frauen (zu heiraten) noch sie mit (anderen) Frauen zu vertauschen, auch wenn ihre Güte dir gefällt, die nur ausgenommen, die deine Rechte besitzt. Und Allah wacht übel alle Dinge. Scharen von Christinnen und christlichen Mädchen wurden in den Jahrhunderten islamischer Eroberungen gefangengenommen und unter die Soldaten verteilt. Die Sklaverei nahm solche Ausmaße an, daß sich im 13. Jahrhundert zwei Orden gründeten „zum Loskauf der Gefangenen„: Der „Orden der Allerheiligsten Dreifaltigkeit zum Loskauf von Christensklaven„ kurz die „Trinitarier„, und der „Orden der hl. Jungfrau Maria von der Barmherzigkeit zum Loskauf der Gefangenen„, kurz „Mercedarier„. Zahlreiche Ordensmitglieder ließen sich im Austausch gegen Sklaven in Fesseln legen oder starben den Martyrertod. Ich habe auf Deine Behauptung, daß die Moslems Beschützer der Juden seien, bisher nicht geantwortet, weil diese Behauptung ohnehin absolut irreal ist. Hier die Meinung eines ehemaligen Moslems dazu: "Außerdem konnte ich auch nicht die Tatsache akzeptieren, dass Mohamed an einem einzigen Tag 900 Juden tötete, nachdem er sie in einer Schlacht gefangennahm, die er selbst angezettelt hatte. Ich las die folgende Geschichte und zuckte zusammen: Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr. 4390: Berichtet von Atiyyah al Qurazi: Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und diejenigen,die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten. Es wurde immer deutlicher für mich,dass Moslems von allen Menschen auf der Welt respektiert werden, wobei unser Prophet uns aber lehrt, sie zu hassen, sich von ihnen zu distanzieren und ihnen unseren Lebensstil aufzuzwingen, sie zu töten und zu unterdrücken und sie die Jizya (Schutzsteuer) zahlen zu lassen. Wie verrückt! Wie pathetisch! Wie unmenschlich! Kein Wunder, dass es soviel unerklärbaren Hass auf die Juden und Christen und den Westen seitens der Moslems gibt. Es war Mohamed, der diesen Hass gesät hat und die Skepsis gegenüber Ungläubigen unter seinen Anhängern verbreitet hat. Wie können Moslems sich jemals in anderen Ländern integrieren, wenn sie solch hasserfüllten Botschaften des Korans als die Botschaft Gottes ansehen? Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr.4359: Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: Der Vers „Die Strafe für diejenigen die gegen Allah und seinen Apostel Krieg führen und die im Land Unheil und Schaden anrichten, ist die Hinrichtung oder Kreuzigung oder das Abschneiden der Hände und Füße oder das Verlassen des Landes...“ gilt für Polytheisten. Falls einer von ihnen vor seinem Ergreifen um Vergebung bittet, soll ihn dies nicht vor den oben genannten Strafen schützen, die er verdient. Wie kann ein Botschafter von Gott Menschen verstümmeln und kreuzigen lassen, die sich widersetzen, ihn zu akzeptieren. Kann solch eine Person wirklich als Botschafter Gottes bezeichnet werden? Gab es da nicht vielleicht einen besseren Mann, der mehr moralische und ethische Kraft besaß, um diese mächtige Verantwortung zu ertragen? " 9:30. Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet! 5:41. Diejenigen, die sich im Unglauben ereifern, brauchen dich nicht traurig zu machen ... Leute, die dem Judentum angehören ... Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie ein gewaltige Strafe zu erwarten. 2:88. Und die Juden sagen: "Unser Herz ist eben unbeschnitten". Aber nein! Allah hat sie zur Strafe für ihren Unglauben verflucht. Darum sind sie so wenig gläubig! 5:64. Die Juden sagen: "Die Hand Allahs ist gefesselt". Ihre eigene Hände sollen gefesselt sein, und verflucht sollen sie sein zur Strafe für das, was sie da sagen. Mohammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander. [Sura 48:29] Wenn ihr den Ungläubigen begegnet, dann schlagt ihnen den Kopf ab , bis ihr ein Blutbad unter ihnen veranstaltet habt (Sure 47, Vers4) Denen, die nicht glauben und von Allahs Weg wegführen und so als Ungläubige sterben, verzeiht Allah nie. Lasst euch deshalb nicht ermüden und bietet ihnen keinen Frieden an, solange ihr stärker seid. (Sure 47, Vers 36-37). Die Bezeichnung "Schutzbefohlene" ist eine Verhöhnung, denn sie werden ausgebeutet und erniedrigt und in Wirklichkeit nur geduldet, damit sie durch die Kopfsteuer den weiteren Djihad finanzieren. Alle historischen Quellen, und zwar die arabischen, türkischen, arme-nischen, lateinischen, byzantinischen und slawischen, bezeugen, daß der Djihad überall nach denselben Regeln geführt wurde: Unterwerfung, Versklavung, Folterung, Plünderung, Enteignung, Tributforderung und Ermordung. Im Dschihad besiegte Völker sind nach dem Koran nur dazu da, den Zielen des Islam zu dienen. "Demütigung und Spott sollen das Los jener sein, die meinem Wort nicht gehorchen." (Koran) Folglich verdienen die Dhimmis, erniedrigt zu werden, indem man sie von den Muslimen unterscheidet..., denn diese ordnen sich Allah und seinem Propheten unter. Sie hat Allah über jene gestellt, die ihm nicht gehorchen" (Ibn Qaiyim) Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Dhimmis bei der Entrichtung der Kopfsteuer öffentlich auf Kopf und Nacken geschla-gen, um sie zu demütigen. Prinz Ibn el-Mu‘tazz beschreibt am Ende des 9. Jahrhunderts die Steuereintreibung des Wesirs lbn Bulbul: „Wie manchen edlen, ehrwürdigen und ritterlichen Mann sah man, wie er durch die Schergen in die Gefängnisse und ins Steueramt geschleift wurde. Wie man ihn in die Hölle der Mittagssonne stellte, bis sein Kopf wie ein brodelnder Topf wurde. Um die Hand legten sie hänfene Stricke, die die Gelenke durchschneiden, und hingen ihn an den Wandhaken auf wie eine Kühlkanne. Und schlugen ihn auf den Kopf wie auf eine Trommel... Wenn er um Hilfe rief gegen die Sonnenglut, dann antwortete ihm ein Steuereintrei-ber mit Tritten, und ein Kerkerwärter goß Öl auf ihn...„ Hanna Aydin, Abt des syrisch-orthodoxen Klosters in Warburg (Hes-sen), mußte seine Heimat verlassen. Bis auf eine kleine Zahl sind in der Türkei alle syrisch-orthodoxen Christen zur Flucht gezwungen oder umgebracht worden. Abt H. Aydin schreibt: „Die türkischen Beamten sind scharf gegen die christliche Religion eingestellt... Die gewaltsame Unterdrückung anderer Religionsge-meinschaften durch den Islam ist nach dessen eigenen Vorschriften eine sehr gute Tat, durch welche der gläubige Muslim den Willen Allahs erfüllen kann... Für die Muslime gibt es die Würde des Men-schen nur im Bereich der islamischen Glaubensgemeinschaft. Mitglie-der anderer Religionsgemeinschaften jedoch besitzen keine mensch-liche Würde. Sie sind nur dem äußeren Anschein nach Menschen und gleichzeitig Geschöpfe, die Allah zum Nutzen der muslimischen Gläubigen erschaffen hat. Sie sind Geschöpfe wie diese und produzieren Lebensmittel für den Islam, für das Volk Allahs, wie auch die Tiere Nahrungslieferanten für den Menschen sind... Wenn ein Muslim einen Christen zu bekehren versucht, und der Christ dies ablehnt, dann darf ihn der Muslim nicht nur umbringen, sondern er ist vom Koran her dazu verpflichtet. Die Muslime nennen diese Tat ‚Kesk‘ oder ‚Gasel‘, d.h. waschen: Nach der Tötung muß der Muslim seine Hände mit dem Blut des Umgebrachten waschen, damit sie im Paradies bei Allah leuchten können, weil er für seine Religion jemanden, der Allah ablehnte, umgebracht hat. Im Koran, dem heiligen Buch des Islam, und im Senat (Rechtsbuch) steht als Pflicht für jeden Muslim, andere Religionen zu bekämpfen, bis auf der ganzen Welt nur Allah verehrt wird... Die Ideologie des Djihad ist keine Sache vergangener Jahrhunderte„ ( „Der Islam im Zeugnis von Heiligen und Bekennern„, 5. 119f). Um dialogfreudige Christen zu täuschen, behaupten Muslime, der Koran verbiete Zwangsbekehrungen. Sie verweisen dabei auf den Koran-Vers: „Zwingt keinen zum Glauben„ bzw. „Es gibt keinen Zwang im Glauben„ (2,257). Der vollständige Vers lautet allerdings: „Zwingt keinen zum Glauben, da die wahre Lehre vom Irrglauben ja deutlich zu unterscheiden ist.„ Das bedeutet, daß der Islam als wahre Religion so überzeugend sei, daß niemand gezwungen zu werden brauche, dies zu erkennen. Als Beweis für die immer wieder vorgetragene Toleranz des Islam wird von Muslimen der Koran-Vers vorgetragen: „Ihr habt eure Religion, und ich habe meine„ (209,7). Verschwiegen wird, daß dieser Vers die vorhergehenden zusammenfaßt: „0 Ungläubige, ich verehre nicht das, was ihr verehrt ... und ihr wollt nie das verehren, was ich verehre„ (109,2f). Die Geschichte der islamischen Eroberungen ist gekennzeichnet durch die „Schwertmission„. Der Konvertit und Islamwissenschaftler Michael Steiner stellt fest: „Religionsfreiheit, wie sie im Islam verstan-den wird, bezieht sich einzig darauf, sich in einer freiheitlichen Ent-scheidung von der christlichen (oder einer anderen) Lehre abzuwen-den und zum Islam zu bekennen.„ Während der arabischen Eroberungen wurden ganze christliche Stämme unter Anwendung von Folter zum Abfall vom Christen- oder Judentum gezwungen. Wer sich weigerte, wurde umgebracht. Christliche oder jüdische Beamte konnten ihr Amt nur behalten, wenn sie den Islam annahmen. Sklaven- und Waisenkinder wurden zwangsislamisiert und die sog. Knabenlese von den Türken 300 Jahre lang praktiziert. Der osmanische Sultan Orchan (1326-1359) führte die „Knabenlese„ ein: Die von den Muslimen eroberten Balkanstaaten mußten ein Fünftel aller Christenknaben als Tribut abgeben (später jährlich), junge Männer im Alter von 14 bis 20 Jahren. Sie wurden gezwungen, zum Islam überzutreten, militärisch und ideologisch brutal erzogen und in der Elite-Truppe des Sultans, der „yeni tscheri„ „neue Truppe„, Dienst zu tun. Uber das Massaker der Türken an den armenischen Christen in den Jahren 1894-96 berichten Augenzeugen: „Alles weist darauf hin, daß ein Plan für die systematische Ausrottung der Armenier erstellt und kaltblütig ausgeführt wurde... Jedes von Armeniern bewohnte Gebiet wurde in Blut ertränkt, Massaker, Folter, unaussprechliche Gemeinheiten, Profanierung von Kirchen, Zwangsbekehrungen zum Islam... Einige der Elenden wurden erst verstümmelt und mußten dann ihr eigenes Fleisch essen. Andere saßen in Ketten da, man setzte ihnen ihre Kinder in den Schoß und schnitt sie dann in Scheiben... Die Soldaten machten sich einen Spaß daraus, Armeniern, die sie wie Tiere in einem Metzgerladen aufhängten, die Haut abzuziehen, andere wurden mit Öl übergossen und angezündet, auch Kinder wurden nicht verschont„ Im Jahr 1878 übergaben Armenier dem Berliner Kongreß heimlich ein Memorandum. Darin hieß es u.a.: „Gewissensfreiheit bedeutet in der Türkei allenfalls die Freiheit eines Christen, Muslim zu werden„ In den Jahren 1915/16 wurden 1,85 Millionen Armenier ausgerottet. Um Munition zu sparen, wurden die Opfer in Schluchten gestoßen oder in die syrische und mesopotamische Wüste entführt. Etwa 100.000 christliche Frauen verschwanden in den muslimischen Harems. Am Ende des Jahres 1915 konstatierte der damalige türki-sche Innenminister Taiiat „Die armenische Frage existiert nicht mehr.„ Beim türkischen Holocaust an den Armeniern wurden auch 800.000 christliche Aramäer umgebracht. Ihre Religionszugehörigkeit ist syrisch-orthodox. Die syrisch-orthodoxe Kirche ist die älteste christli-che Kirche. Ihre Sprache ist aramäisch, die Muttersprache JESU. Durch die andauernde Verfolgung dieser „leidenden Kirche„ im Laufe der Jahrhunderte minimierte sich die Zahl der Aramäer auf einen Bruchteil. Zehntausende ließen sich, um der Verfolgungssituation zu entgehen, zwangsislamisieren. In einem Brief an die EU schreibt ein aramäischer Christ: „Die Türkei behauptet immer noch, es hätte kein Völkermord an den Aramäern stattgefunden. Das aramäische Volk leidet bis zum heutigen Tag unter Verfolgung, Massakern, Diskriminierung, Vertreibung, Mißhandlungen, Vergewaltigungen von Mädchen und Frauen, Zwangsislamisierung und Mord....... Ich weiß, daß der Koran nicht auf einmal diktiert wurde. Die Suren wurden immer so herabgeschickt, wie es für Mohammed gerade gepaßt hat oder, wie Al Maudoody es Ausdrückt: "Mohammed wurde stark genug um von Schwäche zu Jihad überzugehen.". Als Mohammed 13 Jahre in Mekka predigte und weniger als 100 Anhänger hatte, hatte er wohl keine Möglichkeit gegen diejenigen, die den Islam nicht annehmen wollten, etwas zu unternehmen, also offenbarte ihm Allah, daß er sich mit ihnen vertragen soll. Nachdem er nach Medina geflohen war und (nachdem er und seine Anhänger zunächst ein Jahr als Tagelöhner in den Palmenhainen gearbeitet hatten, welche den Juden von as journey Medina gehörten) anfinge Handelskaravanen zu überfallen, die Waren von Damaskus nach Mekka transportierten, unterstütze ihn Allah in seinem verbrecherischen Tun und erklärte alle die nicht den Islam annehmen wollten, zu „Untermenschen“, die man nach Belieben ausbeuten und ermorden darf. (Mohammed brauchte ja eine Rechtfertigung für sein Tun.) Er teilte die Beute, inklusive Frauen unter denen auf die an den Schlachten teilgenommen hatten und behielt 20% für sich (bzw. Allah). Er verdiente Geld mit der Gefangennahme der Karavanenleute und drohte sie zu töten wenn ihre Familien kein Lösegeld bezahlten. Er versicherte seinen Anhängern, dass sie eine noch grössere Belohnung im Paradis bekommen würden, wenn sie in einer Schlacht fielen.. Was mich zunächst auch gewundert hat, ist daß offensichtlich die Beute für Mohammed wichtiger war, als die Bekehrung der Leute zum Islam, die ja vor allem im Djihad als Grund angegeben wird; aber es paßt zu seinem Charakter. Dazu auch einen Hadithen Bukhari erzählt: "Ibn Aun berichtete: Ich schrieb Nafi, und fragte ihn ob es notwendig war den Ungläubigen eine Einladung zukommen zu lassen den Islam anzunehmen bevor man sie im Kampfe traf. Er schrieb mir zurück daß es in der Frühzeit des Islam notwendig war. Der Apostel Gottes (möge der Friede mit ihm sein) überfiel die Banu Mustaliq während sie unvorbereitet waren und ihr Vieh an der Tränke war. Er tötete jene die kämpften und nahm andere gefangen. An diesem selben Tag fing er Juwairiya bint al-Harith. Nafi sagte das ihm diese Tradition von Abdullah b. Umar übermittelt wurde, welcher selbst bei den Überfallstruppen dabei war." Buch 019, Nummer 4292 Bischof Johannes von Nikiu berichtet als Augenzeuge über die Ein-nahme seiner Stadt: „Die Muslime töteten alle, die sie auf der Straße und in den Kirchen fanden, Männer, Weiber und Kinder und ließen sich von keinem Erbar-men bewegen„ Der Muslim Baladhuri schildert den Krieg gegen die Armenier (um 705): „Muhammad b. Marwan besiegte sie, tötete sie, plünderte sie aus und unterwarf das Land. Dann versprach er den übriggebliebenen einen höheren Rang, und sie versammelten sich in einigen Kirchen. Er aber verrammelte die Türen und stellte Wächter davor. Dann wurden die Kirchen angezündet, und alle kamen in den Flammen um„ Michael der Syrer beschreibt die Einnahme der Stadt Amorium in Anatolien im Jahr 838: „Die Einwohner der Stadt flohen in die Kirche und riefen Kyrie eleison andere in Häuser, Zisternen oder Gräben. Die Frauen legten sich über ihre Kinder wie Hennen über ihre Kücken, um nicht von ihnen getrennt zu werden, sei es durch das Schwert oder durch Versklavung... Es gab dort so viele Nonnen klöster, daß mehr als 1000 Jungfrauen in die Gefangenschaft verschleppt wurden, ohne jene zu zählen, die zuvor getötet worden waren. Sie wurden den maurischen und türkischen Sklaven übergeben, die an ihnen ihre Gelüste befriedigten... Sie ver-brannten alle, die sich in den Häusern versteckt hatten oder auf die Emporen der Kirchen geklettert waren„ Er berichtet über die Plünderung von Melitene, Mesopotamien, im Winter des Jahres 1057: „Die Einwohner begannen, in die Berge zu fliehen, wo sie an Kälte und Hunger starben. Am 1. Tag begannen die Türken ein gnadenloses Massaker, so daß mehrere Menschen sich unter den Leichen der Getöteten versteckten... Die ganze Nacht hindurch brannten Kerzen in der Kirche. Am 2. Tag begannen sie die Menschen zu foltern. Und mehrere erla-gen diesen Qualen, wie etwa der Diakon Petrus... Die Türken blieben 10 Tage lang in Melitene, zerstörten und plünder-ten. Danach setzten sie die unglückliche Stadt in Brand, verwüsteten die Umgebung und brandschatzten das ganze Land. Bei dieser Plün-derung wurde das Kloster von Bar Gagai eingenommen und verwü-stet. 1453 eroberten die Osmanen Konstantinopel. Der iranische Islamwis-senschaftler und Konvertit Michael Steiner (Pseudonym) schreibt: „Am 29. Mai des Jahres 1453 gelang es den Türken nach fast zweimo-natiger Belagerung, eine Bresche in die gewaltigen Mauern Konstan-tinopels zu schlagen. Sultan Mehmet II., der seine Heerführer noch am Vortag der Schlacht daran erinnerte, daß es die geheiligte Pflicht der Muslime sei, die christliche Hauptstadt zu erobern, ließ seinen Truppen freie Hand, die Stadt drei Tage lang zu plündern. Mehmets Soldaten strömten in die Stadt und metzelten zunächst die Einwohner, Männer, Frauen und Kinder nieder. Das Blut floß in Strö-men... Der Kaiserpalast, Kirchen und Klöster wurden geplündert: Kostbare Ikonen und Bücher wurden zerrissen, Tafelgeschirr, Möbel, Kleidung, kurzum alles, was die Soldaten mitnehmen konnten, wurde geraubt. In den Klöstern trieben sie die Bewohner zusammen und ver-gewaltigten die Nonnen... Bibliotheken gingen in Flammen auf, und viele wertvolle Bücher waren damit unwiederbringlich verloren. Erst als die Plünderer erkannten, daß man die Einwohner Konstantinopels auch als Sklaven verkaufen konnte, was eine zusätzliche Einnahme-quelle darstellte, ebbte das Massaker langsam ab... Sultan Mehmet II. befahl seinem Hofprediger auf die Kanzel zu steigen und mit lauter Stimme das Glaubensbekenntnis der Muslime auszurufen: „Ich glaube und bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Allah und daß Mohammed der Gesandte Allahs ist!„. Der byzantinische Historiker Dukas (15. Jahrhundert) schreibt: „Die Türken lieben Plünderungen und Kriege mehr als alle anderen Völker... Sie ziehen zu Fuß bis zur Donau, um die Christen zu unterjochen. Sie überfallen irgendeine Provinz zu Zehntausenden; sie kommen als Räuber und fliehen, sobald sie die Provinz ausgeplündert haben. Im Hinblick auf die zitierte Sure zur Prostitution kann ich nur sagen: Was für ein armseliger Gott, der erst überlegen muß, ob so ein Verbrechen, wie die sexuelle Ausbeutung einer Frau aus rein gewinnsüchtigen Motiven bestraft werden soll oder nicht - und dann auch noch die Entscheidung dem jeweiligen Herrscher überläßt. Die konkrete Folge davon ist, daß heute in vielen Ländern die Frau Freiwild ist weil der Mann, der sich zwar als höherstehend als die Frau bezeichnet, zugleich offenbart, daß er in Wirklichkeit auf der Stufe primitiver, triebgesteuerter Tiere lebt, denn er ist nicht imstande seinen Trieb zu zügeln, wenn er eine Frau, gerade in diesen Ländern ohnehin eingehüllt und verschleiert, auf der Straße sieht. Die Frau wird dafür sogar mit dem Tode bestraft für „Unzucht“ wenn sie vergewaltigt wird und darüber spricht, wehrt sie sich gegen ihren Peiniger und verletzt oder tötet ihn, wird sie ebenfalls bestraft, während der Mann auf jeden Fall frei ausgeht. Eine Religion, die furchtbare Grausamkeiten toleriert und sogar vorschreibt hat für mich die Bezeichnung „Religion“ nicht verdient, denn darunter verstehe ich etwas, das den Menschen zumindest hilft, ein gutes Leben zu führen. Man kann es nur als dämonische Lehre bezeichnen. Interessant ist ja auch das Verhalten Mohammeds während seiner Eingebungen: · Wenn er Eingebungen bekam, fiel er wie betrunken zur Erde und brüllte wie ein Kamelfohlen. · Er hatte rote Augen, eine hohe Stimme und war voll rasender Wut (Hadithe von Jabir). · Er wurde rot, schwitzte oder fröstelte. · Man hörte ihn stöhnen, röcheln und schreien. In der Bibel lesen wir, daß wir Kinder des Zornes und durch die Sünden tot waren, doch durch Christus lebendig gemacht wurden: Epheser 2,1-7 Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden, in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt, unter welchen auch wir alle einst einhergingen in den Lüsten unsres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie die andern. Gott aber, der da reich ist an Erbarmen, hat durch seine große Liebe, womit er uns liebte, auch uns, die wir tot waren durch die Sünden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet) und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus, auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus. Der Islam ist wohl genau die Umkehrung davon.

Quelle:
http://neun.scm-digital.net/foren/readframe.html?f=15&i=1768313847&loc=0&t=1768313847&doflat=&prod=no

8. April 2006

Missbrauch... Terror gegen Seelen

In letzter Zeit habe ich in Seelsorge und Freundschaften wieder öfters mit dem Thema Missbrauch zu tun. Und was ich da höre und erfahre sind zum Teil echt heftige Sachen.
Es schockiert mich, wie in unserem Land mit dem Thema umgegangen wird. Auch in rechtlicher Hinsicht. Da bekommen Steuerhinterzieher oder Solche die ohne Führerscheinfahren fette Strafen aufgebrummt und im Sexualstaftatsbereich werden oft sehr milde Strafen ausgesprochen. Ich will hier jetzt nicht einer "Sperrt sie alle für immer weg Justiz" das Wort reden sondern mir geht es einfach um die Verhältnismäßigkeit und die Signalwirkung die davon ausgeht. Denn die Grundaussage ist doch: Wir finden es schlimmer wenn einer den Staat um ein paar Euro bescheißt als wenn eine(r) sich an einem Kind, an einem Menschen vergeht. Diese Ungleichgewicht in der Würdigung der Straftaten finde ich erschreckend. Auch Täter werden von Jesus geliebt und können Lebensveränderung erfahren und es ist wichtig daß sie diese Möglichkeiten auch bekommen. Aber es ist mindestens genauso wichtig daß das Leid der Opfer gewürdigt wird und sie nicht noch den Rest ihrer Selbstachtung genommen bekommen indem ihr Leid als weniger wichtig bewertet wird als eine Steuerstraftat zum Beispiel.
Irgendwie hab ich den Eindruck als wenn ein (charismatisch ausgedrückt) Geist des Missbrauchs auf dieser Welt, auf diesem Land liegt.
Die gute Nachricht ist: Die Macht dieses Geistes kann gebrochen werden und ist gebrochen worden in Christus und es gibt Heilung für die Opfer und Vergebung für die Täter.
Dieser TEUFELSkreis kann durch die Macht der Liebe Christi durchbrochen werden und das Heil unseres Gottes kann schon hier in diesem leben ganz real das zerstörrte wieder errichten und das Tote zum Leben bringen.

Er wird den Tod für immer und ewig vernichten. Der Herr, der allmächtige Gott, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen. Er befreit sein Volk von der Schande, die es auf der ganzen Erde erlitten hat. Das alles trifft ein, denn der Herr hat es vorausgesagt.

»Der Tod ist verschlungen vom Sieg Christi. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«

MTV vs Christen

original Beitrag auf: PI

Überzeugtes Christentum ist eine öffentlich relevante Geisteshaltung. Genauso legitim in seinem gesellschaftlichen Geltungsanspruch wie atheistischer Liberalismus, katholischer Atheismus, bürgerlicher Konservatismus, tolerant-westkompatibler Islam oder sozialdemokratischer Reformismus auch. Nicht mehr, aber eben auch keinen Deut weniger. Insbesondere: Katholiken haben natürlich haargenau dasselbe Recht auf Protest wie religiös inspirierte oder disseitig orientierte Protestanten aller Art. Ein Recht auf friedlichen, aber doch enerigsch-publizistischen, sozusagen aphysischen Widerstand, der sich gegen die Kränkung metaphysischer Empfindungen, hier: christlicher Gefühle und Wertvorstellungen, wendet.
Nicht allein dies: Die von Vers1 angestoßene Kampagne gegen das MTV-Format Popetown wendet sich auch im Namen einer über Jahrhunderte tradierten brillanten Hochkultur, im Namen von Augustinus, Michelangelo, Thomas von Aquin, Borromini, Dante, Chateaubriand, F. Schlegel, Overbeck, Renan u.v.a., gegen Seichtigkeit, Dummheit, medialen Trivialmüll und Pop-Trash aller Art. Lassen wir es uns vor allem nicht gefallen, dass ein Pfeiler (neben Jerusalem und Athen) unserer Zivilisation, Rom, vor unseren Kindern in den zeitungeistigen MTV-Dreck getreten wird:
Der Musiksender MTV startet in seinem deutschen Programm Anfang Mai die blasphemische Serie “Popetown”. Christen beider Konfessionen sind empört darüber, zeigt doch die Sitcom “Popetown” korrupte Kardinäle (die Waisenkinder in die Sklaverei verkaufen; r.) und einen infantilen Papst. Die ursprünglich für die britische BBC produzierte Serie wurde in Großbritannien nie gezeigt, da Zehntausende Menschen bereits im Vorfeld protestierten. Joseph Devine, Bischof von Motherwell (Schottland) sagte zurecht: “es ist unmöglich, sich einen ähnlich respektlosen Umgang mit dem Islam oder dem Judentum vorzustellen.”Birgit Kelle, Vers1 - Chefin, fragt MTV in der neuesten, PI vorab bekannt gemachten Vers1 - Pressemitteilung ganz zurecht:
"Würden Sie auch Mohammed - Town ausstrahlen?"
Und weiter:
"Kein Christ wird Ihnen bei Aussstrahlung die Studiofenster zertrümmern, handelt es sich doch beim Christentum um eine Religion des Friedens. Wir verdienen aber nicht weniger Respekt als andere Religionen."
Es geht nicht nur um angemessenen Respekt vor den Gefühlen von mehr als 1 000 000 000 Menschen auf diesem Globus, die ihr geistiges Leben nicht reduziert sehen wollen auf platten Konsumismus, Jamba, Pimps, bedeutungslosen Sex, bräsig machende Drugs and abgenudelten Rock`n´Roll in Endlosschleife; die einfach zu anspruchsvoll sind, sich mit schalem Humor (Ulmens Auftrag) und in die Jahre gekommenem Nihilismus (Kuttner) abspeisen zu lassen. Es geht vor allem auch darum, dass nicht etwa die Unkultur des aggressiven Herrenmenschen, der Blonden Bestie sich wieder einmal durchsetzt. In diesem unserem Lande; -so nach dem Motto:
Der Islam wird metaphysisch respektiert, weil er physisch gefürchtet wird.
Das Christentum wird verachtet, weil es seine Verleumder nicht das Fürchten lehrt.
Eben ausschließlich der Gewalttäter (Pimp; Islamist) wird respektiert; der Rest ist Abschaum, zum Abschuß freigegeben, da schwächlich, wehrlos, defensiv.