25. April 2006

Zu Besuch bei Freunden, Freunde zu Besuch...

Seit gestern hab ich sehr netten Besuch, einen lieben Menschen.... und das ist schön.... Danke das Du da bist... mit jeder Facette Deines Seins... ;-)

Entwarnung

Lieber Freund, wie sagt es sich so schön beim Thera: Gut daß wir drüber geredet haben :-).

20. April 2006

Öffentliche Entschuldigung

Wie ich im Post unten schon geschrieben hab, habe ich durch eine unbedachte Bemerkung einen guten Freund von mir tief verletzt. Es tut nichts zur Sache, daß ich das anders gemeint habe als es bei Ihm angekommen ist, denn Tatsache ist, daß ich durch diese unglückselige Formulierung echt Mist gebaut habe und ihm an einem besonders wunden Punkt erwischt habe. Das tut mir sehr Leid und dafür entschuldige ich mich. Ich hoffe, daß unsere Freundschaft diese Dummheit von mir überlebt.
Es tut mir aufrichtig leid, bitte vergieb mir, wenn Du kannst.

16. April 2006

Das große Schweigen....

Etwas tut mir gerade ziemlich weh. Ich hab einen guten Freund, einen Bruder. Der ist grad irgendwie stinkig auf mich und ignoriert mich. Warum weiß ich nicht so sicher, hab wohl einen Spruch gebracht den er anders interpretiert hat als ich ihn gemeind hab. Und es geht ihm wohl nicht all zu prächtig. Wie dem auch sei, ich bin traurig über diese Situation.
Es tut mir leid, wenn ich mit ihn mit diesem Spruch getriggert hab. Das war keine Absicht.
Es ist Ostern und ich hoffe, daß die Auferstehungskraft Jesu auch wieder Leben in unsere Freundschaft haucht.

12. April 2006

Mohammed und die Frauen.....

aus der Diskussion: moslemische Gewalt gegen Frauen bei Jesus.de
mit Genehmigung des Autors

Abgesehen davon daß ich nicht soviel Zeit habe, ist mir die ständige Beschäftigung mit diesem falschen Propheten und seinen Nachfolgern sehr unangenehm, es gibt ja heute genug tragische und bedauerliche Dinge auf dieser Welt und man kann es als Christ zunächst gar nicht glauben, daß jemand, der sich als Prophet bezeichnet, in Wirklichkeit ein Schwerverbrecher ist. Wie hoffnungsvoll wäre es, wenn man das alles als traurige Geschichte zu den Akten legen könnte und es nicht auch noch Leute gäbe, die einem solchen Beispiel nachfolgen wollen. Ich habe immer jene armen Menschen bedauert, denen streng verboten ist, eine Bibel zu lesen und die zum Hass gegen Andersgläubige erzogen werden. Jemand, wie Du, der Zugang zu allen Informationen hat, und seinen Verstand einfach für die Wahrheit verschließt ist für mich allerdings ein unerklärliches Phänomen. Ich hoffe aber, daß Du in deinem stillen Kämmerlein irgendwann doch die Vernunft einschaltest, wie es ja schon andere vor dir getan haben. Ich denke aber, daß ich nichts weggelassen habe, was den Inhalt verändern würde, du hingegen schon. Wann hat Mohammed in einem Zimmer gewohnt? Vielleicht in seiner Kindheit bei seinem Großvater? In Mekka heiratete er die reiche Geschäftsfrau Khadidscha und auch in Medina hatte er ein Haus. Mit seinen vielen Frauen und seinen Kindern hätte er da wohl auch kaum in einem Zimmer Platz gehabt. Und wann soll er nur Brot gegessen haben? Meinst Du vielleicht die merkwürdige Gepflogenheit, die ihr fälschlicherweise „Fasten“ nennt, ein Monat lang in der Nacht, statt am Tag zu essen? (Ich kann mir so richtig vorstellen, wie das entstanden ist. Während er vorgab, tagelang zu fasten und sich des nachts den Bauch vollschlägt, hat ihn wohl eine seiner Frauen dabei ertappt und da mußte dann sofort Allah eine Sure vom Himmel schicken, damit die Sache gerechtfertigt ist und alle Muslims machen es ihm bis zum heutigen Tag nach. So wie auch Allah eine Sure vom Himmel schicken mußte, damit die Ehe seiner Ziehsohnes geschieden wird und er die Frau heiraten kann. Für Mohammed wird aus jeder seiner Begierden und Ausrutscher ein göttliches Gesetz gemacht. ) Oder meinst du vielleicht etwas davon: Aischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, sagte: Die Familienangehörigen Muhammads, haben sich - seitdem er nach Al- Medina kam - nie an drei aufeinander folgenden Nächten an Weizenbrot satt gegessen, solange bis er starb." [Al- Buchari:1071] (ist es etwa bei den Moslems üblich immer am Tag und in der Nacht zu essen?) Er aß meist Datteln und trank Wasser, oder aß Weizenbrot aus ungesiebtem Mehl. Vom Fleisch liebte er das Schulterstück und vom Gemüse Zucchini. - Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Wir waren mit dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, auf Besuch. Ich gab ihm eine Hammelschulter, die er gern aß. Er aß einmal davon und sagte: Ich werde unter den Menschen am Tage der Auferstehung eine führende Stellung einnehmen. [Al-Buchari:779] Er mochte Süßigkeiten und Honig. Sein Lieblingsessen war Tharid (Fatta d. h. Brot mit Suppe ). Er trank mit der rechten Hand sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Er sagte niemals über ein Essen, dass er es nicht mag, wenn er es nicht mochte, ließ er es liegen. Aus deinem (ungekürzten) Text geht umsomehr hervor, daß Hazrat Juwairiyah keine Wahl hatte. Als Sklavin wäre sie ja sicher noch schlechter behandelt worden. Sie hat Almosen gesammelt, um sich freikaufen zu können. Mohammed hätte, wenn er so menschenfreundlich gewesen wäre, sie auch freilassen können, ohne daß sie ihn heiraten muß. Die Frage mit den vielen Frauen hatten wir schon, wie sovieles andere, was Du immer wieder bringst. Sie werden im AT niemals als Vorbild hingestellt. Abraham hat auf Bitten seiner eigenen Frau hin, mit der Sklavin ein Kind gezeugt, da sie der Verheissung Gottes nicht glaubte. Dennoch hat Gott Seiner Verheissung gemäß ihr in hohem Alter ein Kind geschenkt und ausdrücklich auf die Frage Abrahams hin, diesem Kind das Erbe der Verheissung zugesprochen. Die Muslimen machen daraus eine allgemeine Erlaubnis, bzw. Gepflogenheit mit Sklavinen sexuell zu verkehren - nicht wegen Kinderlosigkeit auf Wunsch der Gattin, sondern wie man aus deinem obigen Text sieht, gegen den ausdrücklichen Wunsch der Gattin. Alles wird ins Gegenteil verkehrt. Wo Gott die Menschen Liebe lehren will, machen die Muslimen daraus Willkür zum Zweck der Befriedigung der eigenen Begierden. Auch Safia, Rehana und Juwairia waren Frauen aus den Stämmen die Mohammed ohne Vorwarnung überfiel, deren Familien und Männer getötet wurden, sodaß Mohammed sie gnädigerweise heiraten konnte. Rehana blieb ihren jüdischen Glauben treu und wurde eine Sklavin oder eine von denen "die die rechte Hand besitzt" wie sich der Koran so schön ausdrückt. Natürlich hatte Mohammed auch mit seinen vielen Sklavinnen sexuellen Kontakt, dabei ist speziell bekannt, daß dies mit der christlichen Sklavin Maria ausdrücklich gegen den Wunsch seiner Frau Hafsja war. Auch da mußte wieder Allah herhalten und eine Sure vom Himmel schicken, um es zu erlauben. An-Nisá Vers 24 K4/24. Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, die eure Rechte besitzt..... An-Nisa Vers 25. (K4/25) Und wer von euch es sich nicht leisten kann, freie, gläubige Frauen zu heiraten: dann was eure Rechte besitzt, nämlich eure gläubigen Kriegsgefangenen.... Das selbe galt explizit auch für Mohammed: Koran Al Ahzáb Vers 50 (K 33/50). O Prophet, Wir erlaubten dir deine Gattinnen, denen du ihre Mitgift zu geben dich verpflichtet hast, und jene, die deine Rechte besitzt aus (der Zahl) derer, die Allah dir als Kriegsbeute gegeben,....... Koran Al Ahzáb Vers 52. (K 33/52) Es ist dir nicht erlaubt, hinfort (andere) Frauen (zu heiraten) noch sie mit (anderen) Frauen zu vertauschen, auch wenn ihre Güte dir gefällt, die nur ausgenommen, die deine Rechte besitzt. Und Allah wacht übel alle Dinge. Scharen von Christinnen und christlichen Mädchen wurden in den Jahrhunderten islamischer Eroberungen gefangengenommen und unter die Soldaten verteilt. Die Sklaverei nahm solche Ausmaße an, daß sich im 13. Jahrhundert zwei Orden gründeten „zum Loskauf der Gefangenen„: Der „Orden der Allerheiligsten Dreifaltigkeit zum Loskauf von Christensklaven„ kurz die „Trinitarier„, und der „Orden der hl. Jungfrau Maria von der Barmherzigkeit zum Loskauf der Gefangenen„, kurz „Mercedarier„. Zahlreiche Ordensmitglieder ließen sich im Austausch gegen Sklaven in Fesseln legen oder starben den Martyrertod. Ich habe auf Deine Behauptung, daß die Moslems Beschützer der Juden seien, bisher nicht geantwortet, weil diese Behauptung ohnehin absolut irreal ist. Hier die Meinung eines ehemaligen Moslems dazu: "Außerdem konnte ich auch nicht die Tatsache akzeptieren, dass Mohamed an einem einzigen Tag 900 Juden tötete, nachdem er sie in einer Schlacht gefangennahm, die er selbst angezettelt hatte. Ich las die folgende Geschichte und zuckte zusammen: Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr. 4390: Berichtet von Atiyyah al Qurazi: Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und diejenigen,die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten. Es wurde immer deutlicher für mich,dass Moslems von allen Menschen auf der Welt respektiert werden, wobei unser Prophet uns aber lehrt, sie zu hassen, sich von ihnen zu distanzieren und ihnen unseren Lebensstil aufzuzwingen, sie zu töten und zu unterdrücken und sie die Jizya (Schutzsteuer) zahlen zu lassen. Wie verrückt! Wie pathetisch! Wie unmenschlich! Kein Wunder, dass es soviel unerklärbaren Hass auf die Juden und Christen und den Westen seitens der Moslems gibt. Es war Mohamed, der diesen Hass gesät hat und die Skepsis gegenüber Ungläubigen unter seinen Anhängern verbreitet hat. Wie können Moslems sich jemals in anderen Ländern integrieren, wenn sie solch hasserfüllten Botschaften des Korans als die Botschaft Gottes ansehen? Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr.4359: Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: Der Vers „Die Strafe für diejenigen die gegen Allah und seinen Apostel Krieg führen und die im Land Unheil und Schaden anrichten, ist die Hinrichtung oder Kreuzigung oder das Abschneiden der Hände und Füße oder das Verlassen des Landes...“ gilt für Polytheisten. Falls einer von ihnen vor seinem Ergreifen um Vergebung bittet, soll ihn dies nicht vor den oben genannten Strafen schützen, die er verdient. Wie kann ein Botschafter von Gott Menschen verstümmeln und kreuzigen lassen, die sich widersetzen, ihn zu akzeptieren. Kann solch eine Person wirklich als Botschafter Gottes bezeichnet werden? Gab es da nicht vielleicht einen besseren Mann, der mehr moralische und ethische Kraft besaß, um diese mächtige Verantwortung zu ertragen? " 9:30. Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet! 5:41. Diejenigen, die sich im Unglauben ereifern, brauchen dich nicht traurig zu machen ... Leute, die dem Judentum angehören ... Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie ein gewaltige Strafe zu erwarten. 2:88. Und die Juden sagen: "Unser Herz ist eben unbeschnitten". Aber nein! Allah hat sie zur Strafe für ihren Unglauben verflucht. Darum sind sie so wenig gläubig! 5:64. Die Juden sagen: "Die Hand Allahs ist gefesselt". Ihre eigene Hände sollen gefesselt sein, und verflucht sollen sie sein zur Strafe für das, was sie da sagen. Mohammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander. [Sura 48:29] Wenn ihr den Ungläubigen begegnet, dann schlagt ihnen den Kopf ab , bis ihr ein Blutbad unter ihnen veranstaltet habt (Sure 47, Vers4) Denen, die nicht glauben und von Allahs Weg wegführen und so als Ungläubige sterben, verzeiht Allah nie. Lasst euch deshalb nicht ermüden und bietet ihnen keinen Frieden an, solange ihr stärker seid. (Sure 47, Vers 36-37). Die Bezeichnung "Schutzbefohlene" ist eine Verhöhnung, denn sie werden ausgebeutet und erniedrigt und in Wirklichkeit nur geduldet, damit sie durch die Kopfsteuer den weiteren Djihad finanzieren. Alle historischen Quellen, und zwar die arabischen, türkischen, arme-nischen, lateinischen, byzantinischen und slawischen, bezeugen, daß der Djihad überall nach denselben Regeln geführt wurde: Unterwerfung, Versklavung, Folterung, Plünderung, Enteignung, Tributforderung und Ermordung. Im Dschihad besiegte Völker sind nach dem Koran nur dazu da, den Zielen des Islam zu dienen. "Demütigung und Spott sollen das Los jener sein, die meinem Wort nicht gehorchen." (Koran) Folglich verdienen die Dhimmis, erniedrigt zu werden, indem man sie von den Muslimen unterscheidet..., denn diese ordnen sich Allah und seinem Propheten unter. Sie hat Allah über jene gestellt, die ihm nicht gehorchen" (Ibn Qaiyim) Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Dhimmis bei der Entrichtung der Kopfsteuer öffentlich auf Kopf und Nacken geschla-gen, um sie zu demütigen. Prinz Ibn el-Mu‘tazz beschreibt am Ende des 9. Jahrhunderts die Steuereintreibung des Wesirs lbn Bulbul: „Wie manchen edlen, ehrwürdigen und ritterlichen Mann sah man, wie er durch die Schergen in die Gefängnisse und ins Steueramt geschleift wurde. Wie man ihn in die Hölle der Mittagssonne stellte, bis sein Kopf wie ein brodelnder Topf wurde. Um die Hand legten sie hänfene Stricke, die die Gelenke durchschneiden, und hingen ihn an den Wandhaken auf wie eine Kühlkanne. Und schlugen ihn auf den Kopf wie auf eine Trommel... Wenn er um Hilfe rief gegen die Sonnenglut, dann antwortete ihm ein Steuereintrei-ber mit Tritten, und ein Kerkerwärter goß Öl auf ihn...„ Hanna Aydin, Abt des syrisch-orthodoxen Klosters in Warburg (Hes-sen), mußte seine Heimat verlassen. Bis auf eine kleine Zahl sind in der Türkei alle syrisch-orthodoxen Christen zur Flucht gezwungen oder umgebracht worden. Abt H. Aydin schreibt: „Die türkischen Beamten sind scharf gegen die christliche Religion eingestellt... Die gewaltsame Unterdrückung anderer Religionsge-meinschaften durch den Islam ist nach dessen eigenen Vorschriften eine sehr gute Tat, durch welche der gläubige Muslim den Willen Allahs erfüllen kann... Für die Muslime gibt es die Würde des Men-schen nur im Bereich der islamischen Glaubensgemeinschaft. Mitglie-der anderer Religionsgemeinschaften jedoch besitzen keine mensch-liche Würde. Sie sind nur dem äußeren Anschein nach Menschen und gleichzeitig Geschöpfe, die Allah zum Nutzen der muslimischen Gläubigen erschaffen hat. Sie sind Geschöpfe wie diese und produzieren Lebensmittel für den Islam, für das Volk Allahs, wie auch die Tiere Nahrungslieferanten für den Menschen sind... Wenn ein Muslim einen Christen zu bekehren versucht, und der Christ dies ablehnt, dann darf ihn der Muslim nicht nur umbringen, sondern er ist vom Koran her dazu verpflichtet. Die Muslime nennen diese Tat ‚Kesk‘ oder ‚Gasel‘, d.h. waschen: Nach der Tötung muß der Muslim seine Hände mit dem Blut des Umgebrachten waschen, damit sie im Paradies bei Allah leuchten können, weil er für seine Religion jemanden, der Allah ablehnte, umgebracht hat. Im Koran, dem heiligen Buch des Islam, und im Senat (Rechtsbuch) steht als Pflicht für jeden Muslim, andere Religionen zu bekämpfen, bis auf der ganzen Welt nur Allah verehrt wird... Die Ideologie des Djihad ist keine Sache vergangener Jahrhunderte„ ( „Der Islam im Zeugnis von Heiligen und Bekennern„, 5. 119f). Um dialogfreudige Christen zu täuschen, behaupten Muslime, der Koran verbiete Zwangsbekehrungen. Sie verweisen dabei auf den Koran-Vers: „Zwingt keinen zum Glauben„ bzw. „Es gibt keinen Zwang im Glauben„ (2,257). Der vollständige Vers lautet allerdings: „Zwingt keinen zum Glauben, da die wahre Lehre vom Irrglauben ja deutlich zu unterscheiden ist.„ Das bedeutet, daß der Islam als wahre Religion so überzeugend sei, daß niemand gezwungen zu werden brauche, dies zu erkennen. Als Beweis für die immer wieder vorgetragene Toleranz des Islam wird von Muslimen der Koran-Vers vorgetragen: „Ihr habt eure Religion, und ich habe meine„ (209,7). Verschwiegen wird, daß dieser Vers die vorhergehenden zusammenfaßt: „0 Ungläubige, ich verehre nicht das, was ihr verehrt ... und ihr wollt nie das verehren, was ich verehre„ (109,2f). Die Geschichte der islamischen Eroberungen ist gekennzeichnet durch die „Schwertmission„. Der Konvertit und Islamwissenschaftler Michael Steiner stellt fest: „Religionsfreiheit, wie sie im Islam verstan-den wird, bezieht sich einzig darauf, sich in einer freiheitlichen Ent-scheidung von der christlichen (oder einer anderen) Lehre abzuwen-den und zum Islam zu bekennen.„ Während der arabischen Eroberungen wurden ganze christliche Stämme unter Anwendung von Folter zum Abfall vom Christen- oder Judentum gezwungen. Wer sich weigerte, wurde umgebracht. Christliche oder jüdische Beamte konnten ihr Amt nur behalten, wenn sie den Islam annahmen. Sklaven- und Waisenkinder wurden zwangsislamisiert und die sog. Knabenlese von den Türken 300 Jahre lang praktiziert. Der osmanische Sultan Orchan (1326-1359) führte die „Knabenlese„ ein: Die von den Muslimen eroberten Balkanstaaten mußten ein Fünftel aller Christenknaben als Tribut abgeben (später jährlich), junge Männer im Alter von 14 bis 20 Jahren. Sie wurden gezwungen, zum Islam überzutreten, militärisch und ideologisch brutal erzogen und in der Elite-Truppe des Sultans, der „yeni tscheri„ „neue Truppe„, Dienst zu tun. Uber das Massaker der Türken an den armenischen Christen in den Jahren 1894-96 berichten Augenzeugen: „Alles weist darauf hin, daß ein Plan für die systematische Ausrottung der Armenier erstellt und kaltblütig ausgeführt wurde... Jedes von Armeniern bewohnte Gebiet wurde in Blut ertränkt, Massaker, Folter, unaussprechliche Gemeinheiten, Profanierung von Kirchen, Zwangsbekehrungen zum Islam... Einige der Elenden wurden erst verstümmelt und mußten dann ihr eigenes Fleisch essen. Andere saßen in Ketten da, man setzte ihnen ihre Kinder in den Schoß und schnitt sie dann in Scheiben... Die Soldaten machten sich einen Spaß daraus, Armeniern, die sie wie Tiere in einem Metzgerladen aufhängten, die Haut abzuziehen, andere wurden mit Öl übergossen und angezündet, auch Kinder wurden nicht verschont„ Im Jahr 1878 übergaben Armenier dem Berliner Kongreß heimlich ein Memorandum. Darin hieß es u.a.: „Gewissensfreiheit bedeutet in der Türkei allenfalls die Freiheit eines Christen, Muslim zu werden„ In den Jahren 1915/16 wurden 1,85 Millionen Armenier ausgerottet. Um Munition zu sparen, wurden die Opfer in Schluchten gestoßen oder in die syrische und mesopotamische Wüste entführt. Etwa 100.000 christliche Frauen verschwanden in den muslimischen Harems. Am Ende des Jahres 1915 konstatierte der damalige türki-sche Innenminister Taiiat „Die armenische Frage existiert nicht mehr.„ Beim türkischen Holocaust an den Armeniern wurden auch 800.000 christliche Aramäer umgebracht. Ihre Religionszugehörigkeit ist syrisch-orthodox. Die syrisch-orthodoxe Kirche ist die älteste christli-che Kirche. Ihre Sprache ist aramäisch, die Muttersprache JESU. Durch die andauernde Verfolgung dieser „leidenden Kirche„ im Laufe der Jahrhunderte minimierte sich die Zahl der Aramäer auf einen Bruchteil. Zehntausende ließen sich, um der Verfolgungssituation zu entgehen, zwangsislamisieren. In einem Brief an die EU schreibt ein aramäischer Christ: „Die Türkei behauptet immer noch, es hätte kein Völkermord an den Aramäern stattgefunden. Das aramäische Volk leidet bis zum heutigen Tag unter Verfolgung, Massakern, Diskriminierung, Vertreibung, Mißhandlungen, Vergewaltigungen von Mädchen und Frauen, Zwangsislamisierung und Mord....... Ich weiß, daß der Koran nicht auf einmal diktiert wurde. Die Suren wurden immer so herabgeschickt, wie es für Mohammed gerade gepaßt hat oder, wie Al Maudoody es Ausdrückt: "Mohammed wurde stark genug um von Schwäche zu Jihad überzugehen.". Als Mohammed 13 Jahre in Mekka predigte und weniger als 100 Anhänger hatte, hatte er wohl keine Möglichkeit gegen diejenigen, die den Islam nicht annehmen wollten, etwas zu unternehmen, also offenbarte ihm Allah, daß er sich mit ihnen vertragen soll. Nachdem er nach Medina geflohen war und (nachdem er und seine Anhänger zunächst ein Jahr als Tagelöhner in den Palmenhainen gearbeitet hatten, welche den Juden von as journey Medina gehörten) anfinge Handelskaravanen zu überfallen, die Waren von Damaskus nach Mekka transportierten, unterstütze ihn Allah in seinem verbrecherischen Tun und erklärte alle die nicht den Islam annehmen wollten, zu „Untermenschen“, die man nach Belieben ausbeuten und ermorden darf. (Mohammed brauchte ja eine Rechtfertigung für sein Tun.) Er teilte die Beute, inklusive Frauen unter denen auf die an den Schlachten teilgenommen hatten und behielt 20% für sich (bzw. Allah). Er verdiente Geld mit der Gefangennahme der Karavanenleute und drohte sie zu töten wenn ihre Familien kein Lösegeld bezahlten. Er versicherte seinen Anhängern, dass sie eine noch grössere Belohnung im Paradis bekommen würden, wenn sie in einer Schlacht fielen.. Was mich zunächst auch gewundert hat, ist daß offensichtlich die Beute für Mohammed wichtiger war, als die Bekehrung der Leute zum Islam, die ja vor allem im Djihad als Grund angegeben wird; aber es paßt zu seinem Charakter. Dazu auch einen Hadithen Bukhari erzählt: "Ibn Aun berichtete: Ich schrieb Nafi, und fragte ihn ob es notwendig war den Ungläubigen eine Einladung zukommen zu lassen den Islam anzunehmen bevor man sie im Kampfe traf. Er schrieb mir zurück daß es in der Frühzeit des Islam notwendig war. Der Apostel Gottes (möge der Friede mit ihm sein) überfiel die Banu Mustaliq während sie unvorbereitet waren und ihr Vieh an der Tränke war. Er tötete jene die kämpften und nahm andere gefangen. An diesem selben Tag fing er Juwairiya bint al-Harith. Nafi sagte das ihm diese Tradition von Abdullah b. Umar übermittelt wurde, welcher selbst bei den Überfallstruppen dabei war." Buch 019, Nummer 4292 Bischof Johannes von Nikiu berichtet als Augenzeuge über die Ein-nahme seiner Stadt: „Die Muslime töteten alle, die sie auf der Straße und in den Kirchen fanden, Männer, Weiber und Kinder und ließen sich von keinem Erbar-men bewegen„ Der Muslim Baladhuri schildert den Krieg gegen die Armenier (um 705): „Muhammad b. Marwan besiegte sie, tötete sie, plünderte sie aus und unterwarf das Land. Dann versprach er den übriggebliebenen einen höheren Rang, und sie versammelten sich in einigen Kirchen. Er aber verrammelte die Türen und stellte Wächter davor. Dann wurden die Kirchen angezündet, und alle kamen in den Flammen um„ Michael der Syrer beschreibt die Einnahme der Stadt Amorium in Anatolien im Jahr 838: „Die Einwohner der Stadt flohen in die Kirche und riefen Kyrie eleison andere in Häuser, Zisternen oder Gräben. Die Frauen legten sich über ihre Kinder wie Hennen über ihre Kücken, um nicht von ihnen getrennt zu werden, sei es durch das Schwert oder durch Versklavung... Es gab dort so viele Nonnen klöster, daß mehr als 1000 Jungfrauen in die Gefangenschaft verschleppt wurden, ohne jene zu zählen, die zuvor getötet worden waren. Sie wurden den maurischen und türkischen Sklaven übergeben, die an ihnen ihre Gelüste befriedigten... Sie ver-brannten alle, die sich in den Häusern versteckt hatten oder auf die Emporen der Kirchen geklettert waren„ Er berichtet über die Plünderung von Melitene, Mesopotamien, im Winter des Jahres 1057: „Die Einwohner begannen, in die Berge zu fliehen, wo sie an Kälte und Hunger starben. Am 1. Tag begannen die Türken ein gnadenloses Massaker, so daß mehrere Menschen sich unter den Leichen der Getöteten versteckten... Die ganze Nacht hindurch brannten Kerzen in der Kirche. Am 2. Tag begannen sie die Menschen zu foltern. Und mehrere erla-gen diesen Qualen, wie etwa der Diakon Petrus... Die Türken blieben 10 Tage lang in Melitene, zerstörten und plünder-ten. Danach setzten sie die unglückliche Stadt in Brand, verwüsteten die Umgebung und brandschatzten das ganze Land. Bei dieser Plün-derung wurde das Kloster von Bar Gagai eingenommen und verwü-stet. 1453 eroberten die Osmanen Konstantinopel. Der iranische Islamwis-senschaftler und Konvertit Michael Steiner (Pseudonym) schreibt: „Am 29. Mai des Jahres 1453 gelang es den Türken nach fast zweimo-natiger Belagerung, eine Bresche in die gewaltigen Mauern Konstan-tinopels zu schlagen. Sultan Mehmet II., der seine Heerführer noch am Vortag der Schlacht daran erinnerte, daß es die geheiligte Pflicht der Muslime sei, die christliche Hauptstadt zu erobern, ließ seinen Truppen freie Hand, die Stadt drei Tage lang zu plündern. Mehmets Soldaten strömten in die Stadt und metzelten zunächst die Einwohner, Männer, Frauen und Kinder nieder. Das Blut floß in Strö-men... Der Kaiserpalast, Kirchen und Klöster wurden geplündert: Kostbare Ikonen und Bücher wurden zerrissen, Tafelgeschirr, Möbel, Kleidung, kurzum alles, was die Soldaten mitnehmen konnten, wurde geraubt. In den Klöstern trieben sie die Bewohner zusammen und ver-gewaltigten die Nonnen... Bibliotheken gingen in Flammen auf, und viele wertvolle Bücher waren damit unwiederbringlich verloren. Erst als die Plünderer erkannten, daß man die Einwohner Konstantinopels auch als Sklaven verkaufen konnte, was eine zusätzliche Einnahme-quelle darstellte, ebbte das Massaker langsam ab... Sultan Mehmet II. befahl seinem Hofprediger auf die Kanzel zu steigen und mit lauter Stimme das Glaubensbekenntnis der Muslime auszurufen: „Ich glaube und bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Allah und daß Mohammed der Gesandte Allahs ist!„. Der byzantinische Historiker Dukas (15. Jahrhundert) schreibt: „Die Türken lieben Plünderungen und Kriege mehr als alle anderen Völker... Sie ziehen zu Fuß bis zur Donau, um die Christen zu unterjochen. Sie überfallen irgendeine Provinz zu Zehntausenden; sie kommen als Räuber und fliehen, sobald sie die Provinz ausgeplündert haben. Im Hinblick auf die zitierte Sure zur Prostitution kann ich nur sagen: Was für ein armseliger Gott, der erst überlegen muß, ob so ein Verbrechen, wie die sexuelle Ausbeutung einer Frau aus rein gewinnsüchtigen Motiven bestraft werden soll oder nicht - und dann auch noch die Entscheidung dem jeweiligen Herrscher überläßt. Die konkrete Folge davon ist, daß heute in vielen Ländern die Frau Freiwild ist weil der Mann, der sich zwar als höherstehend als die Frau bezeichnet, zugleich offenbart, daß er in Wirklichkeit auf der Stufe primitiver, triebgesteuerter Tiere lebt, denn er ist nicht imstande seinen Trieb zu zügeln, wenn er eine Frau, gerade in diesen Ländern ohnehin eingehüllt und verschleiert, auf der Straße sieht. Die Frau wird dafür sogar mit dem Tode bestraft für „Unzucht“ wenn sie vergewaltigt wird und darüber spricht, wehrt sie sich gegen ihren Peiniger und verletzt oder tötet ihn, wird sie ebenfalls bestraft, während der Mann auf jeden Fall frei ausgeht. Eine Religion, die furchtbare Grausamkeiten toleriert und sogar vorschreibt hat für mich die Bezeichnung „Religion“ nicht verdient, denn darunter verstehe ich etwas, das den Menschen zumindest hilft, ein gutes Leben zu führen. Man kann es nur als dämonische Lehre bezeichnen. Interessant ist ja auch das Verhalten Mohammeds während seiner Eingebungen: · Wenn er Eingebungen bekam, fiel er wie betrunken zur Erde und brüllte wie ein Kamelfohlen. · Er hatte rote Augen, eine hohe Stimme und war voll rasender Wut (Hadithe von Jabir). · Er wurde rot, schwitzte oder fröstelte. · Man hörte ihn stöhnen, röcheln und schreien. In der Bibel lesen wir, daß wir Kinder des Zornes und durch die Sünden tot waren, doch durch Christus lebendig gemacht wurden: Epheser 2,1-7 Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden, in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt, unter welchen auch wir alle einst einhergingen in den Lüsten unsres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie die andern. Gott aber, der da reich ist an Erbarmen, hat durch seine große Liebe, womit er uns liebte, auch uns, die wir tot waren durch die Sünden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet) und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus, auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus. Der Islam ist wohl genau die Umkehrung davon.

Quelle:
http://neun.scm-digital.net/foren/readframe.html?f=15&i=1768313847&loc=0&t=1768313847&doflat=&prod=no

8. April 2006

Missbrauch... Terror gegen Seelen

In letzter Zeit habe ich in Seelsorge und Freundschaften wieder öfters mit dem Thema Missbrauch zu tun. Und was ich da höre und erfahre sind zum Teil echt heftige Sachen.
Es schockiert mich, wie in unserem Land mit dem Thema umgegangen wird. Auch in rechtlicher Hinsicht. Da bekommen Steuerhinterzieher oder Solche die ohne Führerscheinfahren fette Strafen aufgebrummt und im Sexualstaftatsbereich werden oft sehr milde Strafen ausgesprochen. Ich will hier jetzt nicht einer "Sperrt sie alle für immer weg Justiz" das Wort reden sondern mir geht es einfach um die Verhältnismäßigkeit und die Signalwirkung die davon ausgeht. Denn die Grundaussage ist doch: Wir finden es schlimmer wenn einer den Staat um ein paar Euro bescheißt als wenn eine(r) sich an einem Kind, an einem Menschen vergeht. Diese Ungleichgewicht in der Würdigung der Straftaten finde ich erschreckend. Auch Täter werden von Jesus geliebt und können Lebensveränderung erfahren und es ist wichtig daß sie diese Möglichkeiten auch bekommen. Aber es ist mindestens genauso wichtig daß das Leid der Opfer gewürdigt wird und sie nicht noch den Rest ihrer Selbstachtung genommen bekommen indem ihr Leid als weniger wichtig bewertet wird als eine Steuerstraftat zum Beispiel.
Irgendwie hab ich den Eindruck als wenn ein (charismatisch ausgedrückt) Geist des Missbrauchs auf dieser Welt, auf diesem Land liegt.
Die gute Nachricht ist: Die Macht dieses Geistes kann gebrochen werden und ist gebrochen worden in Christus und es gibt Heilung für die Opfer und Vergebung für die Täter.
Dieser TEUFELSkreis kann durch die Macht der Liebe Christi durchbrochen werden und das Heil unseres Gottes kann schon hier in diesem leben ganz real das zerstörrte wieder errichten und das Tote zum Leben bringen.

Er wird den Tod für immer und ewig vernichten. Der Herr, der allmächtige Gott, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen. Er befreit sein Volk von der Schande, die es auf der ganzen Erde erlitten hat. Das alles trifft ein, denn der Herr hat es vorausgesagt.

»Der Tod ist verschlungen vom Sieg Christi. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«

MTV vs Christen

original Beitrag auf: PI

Überzeugtes Christentum ist eine öffentlich relevante Geisteshaltung. Genauso legitim in seinem gesellschaftlichen Geltungsanspruch wie atheistischer Liberalismus, katholischer Atheismus, bürgerlicher Konservatismus, tolerant-westkompatibler Islam oder sozialdemokratischer Reformismus auch. Nicht mehr, aber eben auch keinen Deut weniger. Insbesondere: Katholiken haben natürlich haargenau dasselbe Recht auf Protest wie religiös inspirierte oder disseitig orientierte Protestanten aller Art. Ein Recht auf friedlichen, aber doch enerigsch-publizistischen, sozusagen aphysischen Widerstand, der sich gegen die Kränkung metaphysischer Empfindungen, hier: christlicher Gefühle und Wertvorstellungen, wendet.
Nicht allein dies: Die von Vers1 angestoßene Kampagne gegen das MTV-Format Popetown wendet sich auch im Namen einer über Jahrhunderte tradierten brillanten Hochkultur, im Namen von Augustinus, Michelangelo, Thomas von Aquin, Borromini, Dante, Chateaubriand, F. Schlegel, Overbeck, Renan u.v.a., gegen Seichtigkeit, Dummheit, medialen Trivialmüll und Pop-Trash aller Art. Lassen wir es uns vor allem nicht gefallen, dass ein Pfeiler (neben Jerusalem und Athen) unserer Zivilisation, Rom, vor unseren Kindern in den zeitungeistigen MTV-Dreck getreten wird:
Der Musiksender MTV startet in seinem deutschen Programm Anfang Mai die blasphemische Serie “Popetown”. Christen beider Konfessionen sind empört darüber, zeigt doch die Sitcom “Popetown” korrupte Kardinäle (die Waisenkinder in die Sklaverei verkaufen; r.) und einen infantilen Papst. Die ursprünglich für die britische BBC produzierte Serie wurde in Großbritannien nie gezeigt, da Zehntausende Menschen bereits im Vorfeld protestierten. Joseph Devine, Bischof von Motherwell (Schottland) sagte zurecht: “es ist unmöglich, sich einen ähnlich respektlosen Umgang mit dem Islam oder dem Judentum vorzustellen.”Birgit Kelle, Vers1 - Chefin, fragt MTV in der neuesten, PI vorab bekannt gemachten Vers1 - Pressemitteilung ganz zurecht:
"Würden Sie auch Mohammed - Town ausstrahlen?"
Und weiter:
"Kein Christ wird Ihnen bei Aussstrahlung die Studiofenster zertrümmern, handelt es sich doch beim Christentum um eine Religion des Friedens. Wir verdienen aber nicht weniger Respekt als andere Religionen."
Es geht nicht nur um angemessenen Respekt vor den Gefühlen von mehr als 1 000 000 000 Menschen auf diesem Globus, die ihr geistiges Leben nicht reduziert sehen wollen auf platten Konsumismus, Jamba, Pimps, bedeutungslosen Sex, bräsig machende Drugs and abgenudelten Rock`n´Roll in Endlosschleife; die einfach zu anspruchsvoll sind, sich mit schalem Humor (Ulmens Auftrag) und in die Jahre gekommenem Nihilismus (Kuttner) abspeisen zu lassen. Es geht vor allem auch darum, dass nicht etwa die Unkultur des aggressiven Herrenmenschen, der Blonden Bestie sich wieder einmal durchsetzt. In diesem unserem Lande; -so nach dem Motto:
Der Islam wird metaphysisch respektiert, weil er physisch gefürchtet wird.
Das Christentum wird verachtet, weil es seine Verleumder nicht das Fürchten lehrt.
Eben ausschließlich der Gewalttäter (Pimp; Islamist) wird respektiert; der Rest ist Abschaum, zum Abschuß freigegeben, da schwächlich, wehrlos, defensiv.

5. April 2006

Zum Anbeißen die süssen Häschen.....


geklaut bei Ernie...........