20. August 2006
13. August 2006
noch `n blog
hab noch nen blog mit in die liste genommen von der anner claudia...
intelligente Frau, netter blog, join and enjoy.
es anner Claudia
intelligente Frau, netter blog, join and enjoy.
es anner Claudia
11. August 2006
Versprochen ist versprochen
Gestern abend war ich zu Besuch bei einer lieben Freundin in KH. Aber ich war nicht der einzige Besuche den sie hatte. Auch Robert.... nennen wir ihn aus Gründen der Anonymisierung R., ihr 10-jähriger Neffe, war zugegen. Des Abends nahte eilenden Fusses die Zubettgehzeit doch der junge Bursche dachte nicht daran im selbigen zu verschwinden. R. legte seine ganze Überredungskunst und Nervfähigkeiten darin Zeit zu schinden und noch das ein oder andere Spiel heraus zu holen. Wie dem auch sei, Frau und Mann liesen sich breitschlagen und so wurde noch ne Runde gezockt. Keine Ahnung wie das Spiel hieß. Man legt Karten mit irgendwelchen Leutz drauf auf den Tisch. Jeder von denen hat 3 Merkmale von insgesammt *grübel* 6 oder 9 dies gibt, also etwa rotes Tuch, Bart, Hut, Brille, Schwarzer Schuh... in der Art. Einer sucht sich ne Person auf den Karten aus und die anderen müssen raten welche. Also sagen wir R. sucht sich eine Person aus und ich muss als erster raten, welche. Ich tipp also auf ne Karte und R. sagt dann wieviele Merkmale bei der Person auf die ich getippt hab mit der die er sich ausgesucht hat übereinstimmen. Solang bis man die richtige Karte gefunden hat und dann der näxte.
Jo, was soll ich sagen. Wir haben einige Runden gezockt und es nahte die vereinbarte Zu-Bett-geh-Zeit. Und uns Robert - oh pardon - R. der drehte so richtig auf. Zappelte rum, formte aus der Kombination R. Mund, Unterlippe und Orangensaft einen Niagarazwischenfall, feilschte um noch ein Spiel, wollte durchgekitzelt werden und war - angeblich - so gar nicht müde. Seine Erklärung: ich hab 3 Flaschen Cola getrunken.
Nun frag ich mich ob das von seiner Mutter so geplant war um ihre Schwester ein wenig zu ärgern...
Nun, vielleicht habe ich eine masochistische Anwandlung, den ich spiele mit dem Gedanken mir heute und morgen eine Vortsetzung der Vorstellung zu geben.
Und es war Sommer....
Jo, was soll ich sagen. Wir haben einige Runden gezockt und es nahte die vereinbarte Zu-Bett-geh-Zeit. Und uns Robert - oh pardon - R. der drehte so richtig auf. Zappelte rum, formte aus der Kombination R. Mund, Unterlippe und Orangensaft einen Niagarazwischenfall, feilschte um noch ein Spiel, wollte durchgekitzelt werden und war - angeblich - so gar nicht müde. Seine Erklärung: ich hab 3 Flaschen Cola getrunken.
Nun frag ich mich ob das von seiner Mutter so geplant war um ihre Schwester ein wenig zu ärgern...
Nun, vielleicht habe ich eine masochistische Anwandlung, den ich spiele mit dem Gedanken mir heute und morgen eine Vortsetzung der Vorstellung zu geben.
Und es war Sommer....
10. August 2006
Bilder sagen alles...
Hier ein äusserst interessanter Zeitungsbericht:
Er hat es mittlerweile zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Der "Green Helmet Man". Der Mann mit dem grünen Helm. Es waren sogenannte Blogger, die zuerst auf ihn aufmerksam wurden. Blogger sind Leute, die im Internet Tagebuch schreiben und traditionelle Medien kritisch beobachten. Englische Blogger entdeckten, dass der bärtige Brillenträger mit der orangefarbenen Weste und dem grünen Helm seltsam oft auf Nachrichtenfotos aus dem Dorf Kana im Südlibanon auftaucht, am Tag, nachdem israelische Flugzeuge den Ort bombardiert hatten. Der "Green Helmet Man" reckt auf den Bildern Kinderleichen wie eine Trophäe in die Kamera, mit anklagender Geste. Die Berliner Zeitung hat die Bilder, auf denen die Gesichter der toten Kindern zu sehen waren, wegen ihrer Grausamkeit nicht gedruckt.
Einige dieser Bilder des "Green Helmet Man" hat ein Fotograf namens Adnan Hajj aufgenommen, ein Mann, der seit Jahren für die seriöse Nachrichtenagentur Reuters Fotos aus dem Nahen Osten liefert. Es ist derselbe Bildreporter, den die internationale Bloggergemeinde durch einen Vergleich von Bildern vor drei Tagen als Fälscher entlarvte. Hajj hatte Rauchsäulen auf Fotos von Beirut mit Computerprogrammen eingeschwärzt, bis diese noch apokalyptischer aussahen. Als die Wahrheit wie eine Welle durch das Internet lief, entließ Reuters den Fotoreporter und zog über 900 seiner Bilder aus dem elektronischen Archiv zurück. Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende. Sie wirft umso drängender die Frage auf: Was war eigentlich in Kana los, wo Adnan Hajj auch fotografierte? Waren die Szenen mit den toten Kindern auch manipuliert?
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/seite_3/575906.html
Er hat es mittlerweile zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Der "Green Helmet Man". Der Mann mit dem grünen Helm. Es waren sogenannte Blogger, die zuerst auf ihn aufmerksam wurden. Blogger sind Leute, die im Internet Tagebuch schreiben und traditionelle Medien kritisch beobachten. Englische Blogger entdeckten, dass der bärtige Brillenträger mit der orangefarbenen Weste und dem grünen Helm seltsam oft auf Nachrichtenfotos aus dem Dorf Kana im Südlibanon auftaucht, am Tag, nachdem israelische Flugzeuge den Ort bombardiert hatten. Der "Green Helmet Man" reckt auf den Bildern Kinderleichen wie eine Trophäe in die Kamera, mit anklagender Geste. Die Berliner Zeitung hat die Bilder, auf denen die Gesichter der toten Kindern zu sehen waren, wegen ihrer Grausamkeit nicht gedruckt.
Einige dieser Bilder des "Green Helmet Man" hat ein Fotograf namens Adnan Hajj aufgenommen, ein Mann, der seit Jahren für die seriöse Nachrichtenagentur Reuters Fotos aus dem Nahen Osten liefert. Es ist derselbe Bildreporter, den die internationale Bloggergemeinde durch einen Vergleich von Bildern vor drei Tagen als Fälscher entlarvte. Hajj hatte Rauchsäulen auf Fotos von Beirut mit Computerprogrammen eingeschwärzt, bis diese noch apokalyptischer aussahen. Als die Wahrheit wie eine Welle durch das Internet lief, entließ Reuters den Fotoreporter und zog über 900 seiner Bilder aus dem elektronischen Archiv zurück. Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende. Sie wirft umso drängender die Frage auf: Was war eigentlich in Kana los, wo Adnan Hajj auch fotografierte? Waren die Szenen mit den toten Kindern auch manipuliert?
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/seite_3/575906.html
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